Ein ganz verkehrter Tag (oder einfach nur totaler Blödsinn)   34

Homo Faber, 30. März 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ich wachte morgens auf, als der Mond durch mein Fenster strahlte. „Hey, du Langschläfer“, sagte meine Tochter. „Aufstehen, das Abendessen ist fertig.“ Ich stand auf und ging ins Bad.

   Jenny   4

Meerschweinchen, 29. März 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4

Jenny

Jenny war ein zwölfjähriges Mädchen, elternlos. Sie suchte eine neue Heimat, wo sie ohne Angst leben könnte. Sie hatte Angst vor der Zukunft, brauchte jemanden, der sie beschützt.

Zweimal hatte sie schon versucht,

   Der glückliche (?) Blinde   35

Homo Faber, 28. März 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Meistens sah ich ihn im Park, den Mann mit der dunklen Brille und dem Lächeln im Gesicht. Ich wusste nicht viel von ihm ...

   Der Mond im Mann   10

schwiminator, 26. März 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4

Es war schon fast Winter. Alles was in den Süden wollte, war dorthin geflogen. Vor allem braune, tote, aber auch grüne Bäume säumten die Lichtung. Ihre Nadeln waren wie ein Wunder.

   Die grüne Insel   29

Homo Faber, 25. März 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Früher mochte ich am liebsten den Sommer, weil ich dann immer viel mit meiner besten Freundin unternehmen konnte. Als Kinder haben wir Tür an Tür gewohnt

   Der Yogi   20

Sommertänzerin, 23. März 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Regungslos saß er da. Einfach so auf dem grünen Wiesenboden. Perfekter Lotussitz, gerader Rücken, entspannter Gesichtsausdruck, geschlossene Augen und zusammengefaltene Hände. Er liess die Düfte des Frühlings auf sich e

   Die künstliche Welt   31

Homo Faber, 23. März 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 9

Es war ein langweiliger und heißer Tag, viel zu heiß. Die ganzen Wochen war es schon so heiß, da konnte doch kein Mensch mehr klar denken.

   Nur eine Routineuntersuchung   47

Homo Faber, 13. März 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Eine ganz normale Routineuntersuchung war es gewesen, wie ich sie einmal im Jahr machen ließ. Nun saß ich bei Christian, meinem Arzt im Sprechzimmer

   Sucht – ein gar nicht märchenhaftes Märchen des Alltags   59

Lena N., 11. März 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3

Manche Dinge brauchte sie, obwohl sie wusste, dass sie ihr eigentlich nicht gut taten.
Leider war sie süchtig – süchtig nach Genuss, Vergnügen, Nikotin, manchmal auch nach Schmerz und Leid.

   Ich hätte so gern mal wieder einen richtigen Freund   30

Sommertänzerin, 4. März 2006,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 4

Nein, keinen Freund im Sinne von Beziehung mit knutschen, kuscheln, Erotik, tiefen Gefühlen, Leidenschaft und allem was sonst noch dazu gehört...
Das ist ja nicht so schwer...

Ich meine einen Freund, eine männliche Freundin, einen