Der letzte Akt
Matthias Aristoteles, 12. Januar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Man hört ein Raunen.
„Ich habe Angst, wenn ich stolz bin“ ein Gleichnis, dass Lenz mit erschütternde Wirkung Lorenzo an den Kopf warf. Der reagierte mit einer verwunderlichen Pose. Er verbeugte sich vor ihm und sprach sein höchsten
Steffi _Maus_, 11. Januar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Es war schon spät. Bestimmt schon lange nach Mitternacht! Trotzdem konnte sie nicht einschlafen, kam einfach nicht zur Ruhe. Ihre Gedanken kreisten seit einer kleinen Ewigkeit nur noch um das Messer in dem Nachtkästchen neben ihrem Bett. Am
Zeitung
Marko Dadic, 3. Januar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich schlug die Zeitung ganz weit auf
Auf der ersten seite stand ein verlauf,
Wie 100 Menschen in die Luft gesprängt,
und wie sich einer in seiner wohnung aufhängt.
BeautifulExperience, 24. Dezember 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Bo schlitzte Ken mit einem schnellen Schnitt die Kehle auf, und Ken verstummte mitten im begonnenen Satz. Die Handlung hatte etwas so Abruptes, etwas dermaßen Obszönes (der Schnitt verlief geradlinig vom rechten Ohr abwärts bis knapp
Wir sind da
Stephan F Punkt, 8. Dezember 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Millionen Augen schauen auf
Zu uns, im nächtlich schwarzen Himmel.
Schaudernd, schluchzend, chancenlos,
Dies wirre Menschgewimmel
Schabernack auf Zack!
David Sowka, 2. Dezember 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
„Das Leben ist ein Joch des Schmerzes und des Hasses und die dazugehörigen Menschen sind ein Konglomerat aus Enttäuschungen Gräuel“ erzählte die kleine Sabine im Kindergarten ihrer Tante, die ihr den Kopf tätschelt und sagt,
>>Es war ein Samstag<<
Tinëath, 26. November 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Es war ein Samstag, ein mehr oder weniger gewöhnlicher Samstag, an dem Stefan Repke aus der Tür trat. Der Tag war heiß im Gegensatz zu den 27 vorangegangen Samstagen in diesem Jahr.
Worte
Kathie Kati Simona, 22. November 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Nie hätte ich geahnt,
dass es so viele unnütz geschriebene Worte gibt.....
Worte, die umsonst waren...nutzlos, unbrauchbar
Worte, die an ihrer Nutzlosigkeit zerbrochen sind,
Die Fleischwelt
Robert Zobel, 21. November 2004, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 2
Wenn Handgranaten aus Fleisch wären, wären Bockwürste Gewehre. Napalm wäre Frittierfett und das ist dann wirklich nicht mehr lustig.
Schuld und Sühne
Regenwolke, 18. November 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Max langweilte sich. Er schnappte sich ein Mädchen und vergewaltigte sie im Wald. Anschließend tötete er sie. Danach henkte er sich auf.
35 Jahre später
Nach ihrer Geschlechtsumwandlung fühlte sich Ma
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