Einsam   1

Sara Gutenhof, 11. März 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 12

Mir träumte mein Leben. Als ich noch jung war, an nichts beteiligt.
Mir träumte mein Leben. Das ich nicht leben durfte, musste.
Mir träumte mein Leben. Das mich zu einem Nichts machte.

Als ich erwachte vom Schlaf, der mich so

   Die Front   4

Martin Witt, 5. März 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Gewonnen, die Schlacht.
Die Front sie fiel. Geprägt durch Macht.
Der Pöbel beruhigt,
das Wachen vorbei.
Erstehen wird sie wieder nun,
durch jenes Tun.

   lass uns regnen   8

Robert Zobel, 3. März 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

lass sinnlichkeit
auf uns regnen
das vernachlässigte
land aus haut
mit röte beleben

   mit dir fahre ich gerne   9

Robert Zobel, 2. März 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

spann mich vor
deinen wagen
lass dein haar als
peitsche über meine
brust sausen
ich werde stöhnen
bis zum ziel

   seawas, koal !   5

Gerold Kauntz, 22. Februar 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

seawas koal, wie geht´s da?

mia?
mia geht´s guad!

najo, es geht hoid -

   Programmierer   20

Klaus, 18. Februar 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Vieleicht sollte ich jeden Leser vorwarnen:
Nachfolgender Text ist entstanden, nachdem ich 8 Stunden lang ein Programm schreiben musste, um eine gecrashte Datenbank wieder herzustellen. Also wundert Euch nicht, wenn es etwas wirr schein ... :-)

   Tagebuch eines Avantgardisten I - III   2

kritzl, 14. Februar 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5

Der Morgen sieht aus wie ein Scheißhaufen. Ich schaue. Rinnsal meiner einstigen Stabilität. Ich schaue aus dem Fenster. Ich trotze meinen Augen. Draußen verklebt Gottes Menstruation den gesamten Block. Ich beschließe, ...

   ficken   31

gooliath gooliath18, 14. Februar 2005,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0

Ja hört, ich spreche es aus!
Das Wort, welches keiner zu artikulieren vermag, aber doch jeder in seinen Gedanken bei sich trägt.
Es ist mehr als nur ein Wort. Es ist Gefühl, Sehnsucht, Geilheit.
Ein Widerspruch? Keinesfalls. Seien w

   Zeit vergeht   8

Steffi _Maus_, 13. Februar 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ich sehe das Funkeln in deinen Augen.
Höre die Wärme in deiner Stimme
Spüre die Fürsorglichkeit in deinen Gesten.
Fühle die Liebe in dir.

Noch immer sehe ich das Funkeln in den Augen.

   Ode an Jan Martin   4

Matthias Aristoteles, 26. Januar 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Der Frust dringt mir durchs Herz
mein Busen mir schmerzt

Der Jan Martin auf der Jagd nach Erhellung
Sein Geist findet die Ernennung