Tagebuch eines Avantgardisten I - III
kritzl, 14. Februar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Der Morgen sieht aus wie ein Scheißhaufen. Ich schaue. Rinnsal meiner einstigen Stabilität. Ich schaue aus dem Fenster. Ich trotze meinen Augen. Draußen verklebt Gottes Menstruation den gesamten Block. Ich beschließe, ...
ficken
gooliath gooliath18, 14. Februar 2005, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
Ja hört, ich spreche es aus!
Das Wort, welches keiner zu artikulieren vermag, aber doch jeder in seinen Gedanken bei sich trägt.
Es ist mehr als nur ein Wort. Es ist Gefühl, Sehnsucht, Geilheit.
Ein Widerspruch? Keinesfalls. Seien w
Zeit vergeht
Steffi _Maus_, 13. Februar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich sehe das Funkeln in deinen Augen.
Höre die Wärme in deiner Stimme
Spüre die Fürsorglichkeit in deinen Gesten.
Fühle die Liebe in dir.
Noch immer sehe ich das Funkeln in den Augen.
Ode an Jan Martin
Matthias Aristoteles, 26. Januar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Frust dringt mir durchs Herz
mein Busen mir schmerzt
Der Jan Martin auf der Jagd nach Erhellung
Sein Geist findet die Ernennung
Der letzte Akt
Matthias Aristoteles, 12. Januar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Man hört ein Raunen.
„Ich habe Angst, wenn ich stolz bin“ ein Gleichnis, dass Lenz mit erschütternde Wirkung Lorenzo an den Kopf warf. Der reagierte mit einer verwunderlichen Pose. Er verbeugte sich vor ihm und sprach sein höchsten
Steffi _Maus_, 11. Januar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Es war schon spät. Bestimmt schon lange nach Mitternacht! Trotzdem konnte sie nicht einschlafen, kam einfach nicht zur Ruhe. Ihre Gedanken kreisten seit einer kleinen Ewigkeit nur noch um das Messer in dem Nachtkästchen neben ihrem Bett. Am
Zeitung
Marko Dadic, 3. Januar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich schlug die Zeitung ganz weit auf
Auf der ersten seite stand ein verlauf,
Wie 100 Menschen in die Luft gesprängt,
und wie sich einer in seiner wohnung aufhängt.
BeautifulExperience, 24. Dezember 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Bo schlitzte Ken mit einem schnellen Schnitt die Kehle auf, und Ken verstummte mitten im begonnenen Satz. Die Handlung hatte etwas so Abruptes, etwas dermaßen Obszönes (der Schnitt verlief geradlinig vom rechten Ohr abwärts bis knapp
Wir sind da
Stephan F Punkt, 8. Dezember 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Millionen Augen schauen auf
Zu uns, im nächtlich schwarzen Himmel.
Schaudernd, schluchzend, chancenlos,
Dies wirre Menschgewimmel
Schabernack auf Zack!
David Sowka, 2. Dezember 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
„Das Leben ist ein Joch des Schmerzes und des Hasses und die dazugehörigen Menschen sind ein Konglomerat aus Enttäuschungen Gräuel“ erzählte die kleine Sabine im Kindergarten ihrer Tante, die ihr den Kopf tätschelt und sagt,
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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