Experimentelles    Nach Datum

   Tagebuch eines Avantgardisten I - III   2

Der Morgen sieht aus wie ein Scheißhaufen. Ich schaue. Rinnsal meiner einstigen Stabilität. Ich schaue aus dem Fenster. Ich trotze meinen Augen. Draußen verklebt Gottes Menstruation den gesamten Block. Ich beschließe, ...

   ficken   31

Ja hört, ich spreche es aus!
Das Wort, welches keiner zu artikulieren vermag, aber doch jeder in seinen Gedanken bei sich trägt.
Es ist mehr als nur ein Wort. Es ist Gefühl, Sehnsucht, Geilheit.
Ein Widerspruch? Keinesfalls. Seien w

   Zeit vergeht   8

Ich sehe das Funkeln in deinen Augen.
Höre die Wärme in deiner Stimme
Spüre die Fürsorglichkeit in deinen Gesten.
Fühle die Liebe in dir.

Noch immer sehe ich das Funkeln in den Augen.

   Ode an Jan Martin   4

Der Frust dringt mir durchs Herz
mein Busen mir schmerzt

Der Jan Martin auf der Jagd nach Erhellung
Sein Geist findet die Ernennung

   Der letzte Akt   5

Man hört ein Raunen.
„Ich habe Angst, wenn ich stolz bin“ ein Gleichnis, dass Lenz mit erschütternde Wirkung Lorenzo an den Kopf warf. Der reagierte mit einer verwunderlichen Pose. Er verbeugte sich vor ihm und sprach sein höchsten

   Rote Tränen   9

Es war schon spät. Bestimmt schon lange nach Mitternacht! Trotzdem konnte sie nicht einschlafen, kam einfach nicht zur Ruhe. Ihre Gedanken kreisten seit einer kleinen Ewigkeit nur noch um das Messer in dem Nachtkästchen neben ihrem Bett. Am

   Zeitung   7

Ich schlug die Zeitung ganz weit auf
Auf der ersten seite stand ein verlauf,
Wie 100 Menschen in die Luft gesprängt,
und wie sich einer in seiner wohnung aufhängt.

   Wildkirsche   22

Bo schlitzte Ken mit einem schnellen Schnitt die Kehle auf, und Ken verstummte mitten im begonnenen Satz. Die Handlung hatte etwas so Abruptes, etwas dermaßen Obszönes (der Schnitt verlief geradlinig vom rechten Ohr abwärts bis knapp

   Wir sind da   71

Millionen Augen schauen auf
Zu uns, im nächtlich schwarzen Himmel.
Schaudernd, schluchzend, chancenlos,
Dies wirre Menschgewimmel

   Schabernack auf Zack!   3

„Das Leben ist ein Joch des Schmerzes und des Hasses und die dazugehörigen Menschen sind ein Konglomerat aus Enttäuschungen Gräuel“ erzählte die kleine Sabine im Kindergarten ihrer Tante, die ihr den Kopf tätschelt und sagt,

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Unbekannt" zu "Violett"

schöö :-)

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Kommentar von "Dieter Halle" zu "X Ray der nukleare Wahnsinn"

Wie immer höchst interessant.

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Beitrag von "Redaktion" im Thread "Winterrubrik"

ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Genießt auch die übrigen Festtage und macht es euch schön wir möglich. Trübsal blasen könnt ihr auch ein andermal. Also frohes Fest Eure Redaktion

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