Amüsantes/Satirisches · Experimentelles

Von:    Matthias Aristoteles      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 26. Januar 2005
Bei Webstories eingestellt: 26. Januar 2005
Anzahl gesehen: 2013
Seiten: < 1

Der Frust dringt mir durchs Herz

mein Busen mir schmerzt



Der Jan Martin auf der Jagd nach Erhellung

Sein Geist findet die Ernennung



Keiner kennt sein Leid

Doch dringt es ihm durchs Kleid



Erquikung ist sein freies Streben

Andere spotten mit einem gewaltigem Beben



Ich bin ein junger Spund

vom sanften Gemüt und Lung

Doch rüste ich mich gegen solch Strolch

Denn nur den Spott macht ihm zum Molch



Seine Brust so rein

Seine Texte so fein

Die Offenheit treibt ihn durchs Herz

und ergetzt ihm übern ganzn\\\\\\\' März



Jetzt ist alles zu ende

ich hoffe sich bekehren zu bleiben in meinem Gelände



Du armer Gelehrter

bleib bei dem Belehrten

nicht nur Brelohres

sondern vor allem Aristoteles
Punktestand der Geschichte:   4
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Kommentare zur Story:

  nja so wie jan und crazy g würde ich das nu nicht ausdrücken aber ich finds auch... naja no comment^^  
darkangel  -  10.02.07 15:09

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Was fürn Scheiß ist das denn hier!!!??!!


Alles Scheiße mit der Scheiße hier!

Dieses Forum ist verkommen durch Typen wie dich!  
Crazy G  -  03.02.05 10:29

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Dein Gedicht halte ich für eines der schlechtesten aller Zeiten, obwohl du einen deiner größten Zeitgenossen bedichtet hast. Dass du meinen vollen Vornamen verwendet hast, wird viele hier verwirren. Wir beide kennen uns ja persönlich von der Uni, ich war es, der dich auf diese Seite aufmerksam gemacht hat. Dass du nun deine ganzen schlechten Gedichte hier veröffentlichst, wollte ich nicht. Ich schäme mich dafür, dich angeworben zu haben. Kann ich meine Schuld jemals abtragen? Also, noch mal: Es zeugt von einer gewissen Dämlichkeit, hier den vollen Namen zu verwenden, du Holzkopf. Wenn wir uns mal wieder sehen sollten, möchte ich von dir nicht mehr gegrüßt werden.  
Jan Schröder  -  27.01.05 09:14

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Matthias ich bin von deiner Art und Weise zu Schreiben sehr begeistert. Auf der einen Seite vermagst du es, durch deinen eindringlichen Stil, deine Gedanken an den Leser zu transportieren. Sehr gut! Auf der anderen Seite knüpfst du nahtlos an Goethes Schreibweisen im Faust an. Du offenbarts uns dein großes Repartoire. Sehr impressiv! Ich bewundere dich, dass du in der Lage warst die Phersform und die metaphorische Sprache dir zu eigen zu machen. Volle fünf Punkte von mir. Du hast Talent, an dir sollten sich viele andere Autoren hier ein Beispiel nehmen, besonders diejenigen, die diese Plattform als Ort für ihre perversen Spielerein nutzen.
Ich als Professor für deutsche Literatur und Germanistik bescheinige dir, dass du gute Perspektiven in dieser Richtung hast.
Ich hoffe, dass du noch viele solcher Texte hier veröffentlichst.  
Gottfried  -  26.01.05 19:45

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  Matthias ich bin von deiner Art und Weise zu Schreiben sehr begeistert. Auf der einen Seite vermagst du es, durch deinen eindringlichen Stil, deine Gedanken an den Leser zu transportieren. Sehr gut! Auf der anderen Seite knüpfst du nahtlos an Goethes Schreibweisen im Faust an. Du offenbarts uns dein großes Repartoire. Sehr impressiv! Ich bewundere dich, dass du in der Lage warst die Phersform und die metaphorische Sprache dir zu eigen zu machen. Volle fünf Punkte von mir. Du hast Talent, an dir sollten sich viele andere Autoren hier ein Beispiel nehmen, besonders diejenigen, die diese Plattform als Ort für ihre perversen Spielerein nutzen.
Ich als Professor für deutsche Literatur und Germanistik bescheinige dir, dass du gute Perspektiven in dieser Richtung hast.
Ich hoffe, dass du noch viele solcher Texte hier veröffentlichst.  
Gottfried  -  26.01.05 19:44

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