Alle Stories    von Autor     Middel

   Deine Melodie - Der etwas andere Liebesbrief   145

Ich wäre gerne deine Melodie. Nicht eigens für dich geschrieben, aber durch dich neu entdeckt. Sie würde dich nicht mehr loslassen, dich verzaubern, mitreißen und nur von dir gesungen so klingen wie sie ist:

   Treibsand   145

Ich treibe im Sand der Veränderung
Jedes Mal wenn ich glaube
Halt gefunden zu haben
Versinke ich tiefer

   Einfach ein schlechter Tag (Teil 2)   145

Zur Inhaltsangabe / Buchübersicht 

Meine Euphorie verwandelte sich aber schon binnen Sekunden wieder in leicht getrübten Realismus, während mir mein höhnischer Pessimistenfreund von innen in die Seele schiss und ich laut fluchend der Tatsache

   Sie   144

Der Wind streift schüchtern durch ihr Haar. Gerade so, als wenn er sich nicht trauen würde, die perfekt gestylte Frisur dieses bezaubernden Wesens auch nur annähernd außer Form zu bringen. Fast schon so, als möchte er ihr

   Angstlos (Teil 3)   138

Zur Inhaltsangabe / Buchübersicht 

"Viele würden sagen 'Ich habe Angst'. Wenn sie mutig genug wären."
(Robert Heinlein)


Trotz oder gerade wegen ihrer Angst, sie war mitgekommen, mit zu mir. „Du würdest es mir doch sagen, wenn du mich umbringst?“, scherzt

   Ohne Titel   137

Es ist unglaublich aber wahr. Mich gibt es nur, weil der Wunsch eines Mannes mir Materie gab. Fleischgewordene Illusion sozusagen. Und das Wunderbare und Phantastische daran ist, dass auch er nur auf meine Sehnsucht hin wirklich zu existieren begann.

   Angstlos (Teil 2)   136

Zur Inhaltsangabe / Buchübersicht 

„Angst und Liebe sind unmittelbar verbunden.“
(Graham Greene)

Für mich hatte die Angst in meinen Phantasien immer etwas weibliches. Warum kann ich nicht wirklich erklären.

   Götterzeit und Menschenleid   135

In einer deiner Visionen hast du mich einmal als griechische Göttin gesehen, auf einem goldenen Wagen flog ich über dir hinweg, habe dich angelächelt und dir von fernem noch zugerufen:

   Alea   134

Alea
Alea war anders. Das wussten alle. Ihre Mama wusste es. Ihr Papa wusste es. Und auch Alea wusste es. Doch worin unterschied sie sich von den anderen Kindern? Sie

   Letzter Abschied   133

Letzter Abschied
Ich liege neben dir, versuche mich zu konzentrieren. Es ist schwer nicht durchzudrehen. Warum? Weil mir so vieles durch den Kopf geht. Meine Gedanken schwirren umher und ich

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Lisa" zu "Endlich aufgewacht..."

Ich habe keine Probleme damit, den Text zu verstehen. Mir gefällt er gut, denn wenn man aufwacht, ist das immer etwas Positives. Gruß Lisa

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Letzte Kommentare

Kommentar von "Dieter Halle" zu "Einfach toll "

Da musste ich lachen. Ja, so geht es einem. Imer wieder neue Bilder schießen und dann guckt man die sich doch nicht mehr an.

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Beitrag von "Else08" im Thread "Der Lenz wars"

Ein Gedicht wie ein Hauch Frühlingsluft. Ganz passend. Jetzt wollen wir nur noch hoffen, dass es wärmer wird.

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