Romane/Serien · Trauriges

Von:    Littlemimi      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 17. November 2015
Bei Webstories eingestellt: 17. November 2015
Anzahl gesehen: 2119
Kapitel: 3, Seiten: 20

Diese Story ist die Beschreibung und Inhaltsverzeichnis einer Reihe.

Verfügbarkeit:    Die Einzelteile der Reihe werden nach und nach bei Webstories veröffentlicht.

1.Kapitel

Veränderungen

Lucy und Ela sind Zwillinge. Andere können sie kaum auseinander halten. Sie gehen in eine Klasse. Beide sind meisten immer sehr gut gelaunt. Es ist der letzte Schultag vor den Sommerferien. Die Beiden machen sich gut gelaunt auf denn Weg zur Schule. Sie tragen wie immer die gleichen Sachen. Eine kurze, blaue Hose, die bis kurz über die Knie geht, ein buntes T-Shirt und dunkel blaue Sneakers. Ihre braunen Haare hatten sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Das einzige was unterschiedlich war, war das Zopfgummi. Ela hatte ein grünes und Lucy ein rotes. Die Beiden gingen in die Klasse. Sie setzten sich auf ihre Plätze. Die ersten beiden Stunden machte die Klasse nicht viel. In der dritten Stunde gab es die Zeugnisse. Der Lehrer rief ein nach dem andern auf und gab den Schülern die Zeugnisse. Der Lehrer rief Lucy auf. Sie stand auf nahm ihr Zeugnis. „Zeig mal“, meinte Ela. Der Lehrer rief jetzt auch Ela auf. Sie holte auch ihr Zeugnis. „Dann können wir jetzt ja tauschen“, meinte Lucy grinsend. „Schon wieder sehr ähnlich“, sagte Ela als die Zeugnisse verglich. „Wenn ihr die Stühle hoch gestellt habt könnte ihr gehen. Ich wünsch euch schöne Sommerferien“, sagte der Lehrer. Die Schüler stellten ihre Stühle hoch und wollten so schnell wie möglich das Schulgebäude verlassen. Ela und Lucy wollten auch schnell wieder nach Hause. „Wartet!“ rief jemand von hinten. Die Beiden blieben stehen und drehten sich um. „Willst du mit uns gehen, Elena?“ fragte Ela. Sie nickte. Elena war ihre Freundin und einer der wenigen die sie auseinander halten konnte. „Was macht ihr in den Sommerferien?“ fragte sie. „Wir fahren an die Ostsee“, freute sich Lucy. „Und du?“ fragte Ela. „Vermutlich fahr ein oder zwei Wochen zur meiner Cousine“, antwortete sie. „Du klingst ja sehr begeistert“, meinte Ela. „Die wohnen mitten im nirgendwo“, jammert sie. „Du wirst es schon überleben“, sagte Lucy. „Muss ich“, sagte sie und ging. Ela und Lucy bleiben vor ihrem Haus stehen und wanken Elena hinter her. Gut gelaunt gingen die Beiden rein. „Na ihr Beiden“, sagte ihre Mutter. Die Beiden stellten ihre Ranzen ab und holten ihre Zeugnisse raus. Stolz zeigten sie, sie ihre Mutter. „Dafür dürft ihr euch was aus suchen wenn wir im Urlaub sind“, sagte ihre Mutter. Die Beiden freuten sich. „Habt ihr denn schon gepackt?“ fragte ihre Mutter. „Nein“, sagten die Beiden gleichzeitig.
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„Dann macht das eben. Ich komme gleich hoch und helf euch“, sagte sie. Die Beiden liefen hoch in ihrer Zimmer. Sie teilten sich ein Zimmer so wie alles andere. Sie holten ihre Koffer raus. Sie legten ihre ganzen Sachen für den Sommer auf ihre Betten. Lucy legte ein paar Sachen wieder weg. Sie wusste schnell was sie mit nehmen wollte. Ela war sich noch nicht sicher. „Soll ich dir helfen?“ fragte Lucy. „Ja, ich weiß nicht was ich alles mit nehmen soll“, antwortete sie. „Lass mal sehen“, sagte sie und stellte sich neben Ela. Eine halbe Stunde langen starrten die Beiden auf die Sachen. „Seid ihr schon fertig?“ fragte ihre Mutter als sie ins Zimmer kam. „Ich ja“, antwortete Lucy. „Ich weiß nicht was ich mit nehmen soll“, sagte Ela. Ihre Mutter ging zum Bett und nahm ein paar Sachen. „Nimm doch die mit“, meinte ihre Mutter. „Okay“, sagte Ela, nahm die Sachen und packte sie in den Koffer. Ihre Mutter ging wieder raus. Sie setzten sich auf ihre Betten. Eine Zeitlang war es still. Lucy nahm ein Kissen und warf damit Ela ab. Ela hob das Kissen auf und warf es zurück. Keine Minute später lieferten sie sich eine Kissenschlacht. Ihre Mutter rief die Beiden zum essen. Die Beiden gingen runter zum essen. Nach dem Essen schauten sie Fern. Es wurde langsam dunkel. „Wollt ihr beide nicht langsam ins Bett? Ihr müsst morgen früh auf stehen“, sagte ihr Vater. „Nag gut“, sagte Ela und stand auf. „Gut Nacht“, sagte Lucy und ging Ela hinter her. Die Beiden machten sich fertig und gingen ins Bett. „Ich freu mich schon auf den Strand“, sagte Lucy. „Ich mich auch“, stimmte Ela zu. Sie schliefen schnell ein. Am nächsten Morgen weckte ihre Mutter die Beiden. Es war erst acht Uhr. Ela stand auf und zog sich an. Lucy schlief weiter. „Lucy, steh auf“, versuchte Ela sie zu wecken. Es klappte nicht. Ela nahm die Decke und zog sie weg. „Ich steh ja schon auf“, jammerte Lucy. Sie stand auf und zog sich genüsslich an. Als sie fertig waren gingen die Beiden ins Esszimmer und Frühstückten. Nach dem Frühstück beluden sie das Auto und fuhren los. „Wie lange fahren wir?“ fragte Lucy. „Circa drei Stunden wenn alles gut geht“, sagte ihr Vater. „Kannst du die CD rein machen?“ fragte Ela. Er nahm die CD und machte sie rein. Ela und Lucy sangen laut mit. Sie fuhren auf eine Kreuzung als ein anderes Auto in sie rein führ. Das Auto fuhr in die Seite des Beifahrers. Glasscherben flogen durch die Gegend. Ihr Vater stieg aus und holte die Beiden aus dem Auto und ihre Mutter rief die Polizei an.
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Lucy war geschockt. Ela fing an weinen. Sie blutete. Eine Glasscherbe steckte ihn ihrem Gesicht. Sofort rief ihre Mutter einen Krankenwagen. Ela wurde ins Krankenhaus gebracht. Lucy wurde dort auch untersucht aber ihr fehlte nichts. Nur der Schock saß noch tief in den Knochen und ein paar oberflächliche Verletzungen. Die Scherbe, die in Elas Gesicht steckte wurde entfernt. Ihr rechtes Auge musste entfernt werden. Sie bekam ein Glasauge. Das Glasauge war zwar auch grün aber man sah das es ein Glasauge war. Lucy saß die ganze Zeit bei Ela am Bett im Krankenhaus und wartete darauf das sie aufwachte. Ela wachte langsam auf. Sie schaute Lucy an. Ihre Mutter sagte einer Krankenschwester bescheid. „Wo bin ich?“ fragte Ela. „Im Krankenhaus“, antwortete Lucy. Ela faste sich an den Verband der um ihr rechtes Auge ging. Der Arzt kam ins Zimmer. „Wie geht es dir?“ fragte er. „Mein Auge tut ein bisschen weh“, antwortete Ela. „Wir haben die Glasscherbe entfernt. Die Glasscherbe hat dein Auge ziemlich beschädigt. Wir mussten es entfernen und haben dir ein Glasauge eingesetzt“, erklärte er ihr. Sie schaute ihn überrascht an. Der Arzt ging wieder. Ihr Vater ging ihm hinter her und wollte mit ihm reden. In dem Zimmer herrschte Stille. „Wir müssen gehen“, sagte ihr Vater. „Nein! Ich will hier bleiben!“ weigerte sich Lucy. „Lucy, wir kommen doch morgen wieder“, versuchte ihre Mutter sie zu beruhigen. „Nein!“, sagte sie. Sie setzte sich neben Ela und hielt sich am Bett fest. Ihr Vater hob sie hoch und trug sie aus dem Krankenhaus. Als sie zu Hause waren ging Lucy in ihr Zimmer und legte sich aufs Bett. Sie kam den Rest des Tages nicht mehr aus ihrem Zimmer. „Möchtest du nicht etwas essen?“ fragte ihre Mutter am Abend. „Kein Hunger“, sagte sie. Eine Woche lang musste Ela im Krankenhaus bleiben. Lucy besuchte sie jeden Tag und blieb so lange wie sie konnte. Die Sommerferien gingen langsam zu Ende. Elena war die einzige aus ihrer Klasse die von dem Unfall und von dem Glasauge wusste. Ela konnte sich nicht mit dem Glasauge anfreunden. Sie hasste es. Deshalb versteckte sie es hinter ihren Harren. Lucy versteckt auch ihr rechtes Auge, damit Ela es nicht so schwer hatte. Ihre Klassenkameraden störte es nicht. Trotzdem begann Ela sich zurück zuziehen. Die Jahre vergingen und die Beiden waren jetzt 16 Jahre alt. „Ich muss mit euch reden“, sagte ihr Vater al er in ihr Zimmer kam.
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„Was den?“ fragte Ela. „Mein Chef will das ich an einer Firmer in einer anderen Stadt arbeite. Das sind von hier vier Stunde und ich wäre den ganzen Tag unter weg“, erklärte er. „Heißt das, dass wir umziehen müssen?“ fragte Lucy überrascht. „Ich weiß das ihr eure Freunde hier hab und ihr mitten im Schuljahr die Schule wechseln müsst aber es geht nicht anders“, sagte er. „Gibt es wirklich keine adere Möglichkeit?“ fragte Lucy weiter. „Ich habe versucht mit mein Chef zureden aber leider ohne Erfolg“, entschuldigte er sich. „Ich schätze wir haben keine andere Wahl“, sagte Ela. Ihr Vater ging wieder. „Kommst du damit klar?“ fragte Lucy sie. „Womit?“ fragte sie. „Ich weiß wie sehr du es hasst Anderen von deinem Auge zu erzählen“, sagte sie. „Ich werde es ihnen einfach nicht sagen“, meinte sie. „Wenn du meist“, sagte Lucy und ließ sich auf ihr Bett fallen. Am nächsten Tag gingen die Beiden nicht gut Gelaunt zur Schule. Sie setzten sich hin. „Was ist denn mit euch los?“ fragte Elena. „Wir müssen umziehen“, sagte Lucy. „Wie umziehen? Wann denn?“ fragte sie. „In zwei Wochen. Wir ziehen in eine andere Stadt“, erklärte Lucy. „Heißt das ihr wechselt die Schule?“ fragte Elena überrascht. „Leider ja“, antwortete Ela. „Ich kann euch doch besuchen kommen oder?“ fragte Elena. „Was ist das denn für ne Fragte! Natürlich kannst du uns besuchen kommen und wir werden dich auch mal besuchen kommen“, sagte Lucy. Die Zwei Wochen vergingen für die Beiden viel zu schnell. Es war ihr letzter Schultag an dieser Schule. „Heute ist der letzte Schultag für Lucy und Ela bei uns. Ich wünsche euch viel Glück an eurer neuen Schule“, sagte der Lehrer. „Heute gehen wir ein letztes mal nach der Schule zusammen nach Hause“, sagte Elena und versuchte nicht zu weinen. Sie standen vor ihrer Haustür. „Ich werde euch schreiben“, sagte Elena und umarmte die Beiden. „Wir dir auch“, sagte sie gleich zeitig. Ihre Eltern hatten schon die Koffer ein gepackt. Sie setzten sich ins Auto und fuhren los. Sie wanken Elena. Sie winkte auch. Drei Stunden lang fuhren sie. Die ganze Fahrt über herrschte stille. Sie standen vor ihrem neuen Haus. Sie waren sehr skeptisch. „Wollt ihr euch nicht drin umsehen? Ihr dürft auch eure Zimmer aus suchen“, sagte ihre Mutter. Sie nahmen ihre Koffer und gingen rein. Das Haus hatte zwei Etagen. Sie gingen die Treppe hoch.
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Die Beiden hatten das Haus vor her noch nie gesehen. Sie wollten nicht mit kommen als ihre Eltern sich das Haus angeschaut hatten. Sie schauten sich die Zimmer an. „Teilen wir uns wieder ein Zimmer?“ fragte Lucy. „Natürlich“, antwortete Ela. „Ich glaube diese Zimmer ist das größte Zimmer“, meinte Lucy. „Dann lass uns das Zimmer nehmen“, sagte Ela und stellte ihren Koffer mitten ins Zimmer. „Wir wollen das Zimmer!“ rief Lucy ihren Eltern zu. „Wollt ihr euch etwa wieder ein Zimmer teilen?“ fragte ihr Vater. „Hast du etwa was anderes erwartet?“ fragte ihre Mutter ihn. Die Möbelpacker trugen ihre Möbel in ihr neues Zimmer. „Morgen lernt ihr eure neue Schule kenne“, sagte ihre Mutter. „Super“, sagte Ela nicht grade begeistert. „Ich bin sicher euch wird es dort gefallen“, meinte ihre Mutter und ging wieder runter. Die Beiden packten ihre Klamotten in die Schränke. Sie setzten sich auf ein Bett. „Ich kann mich immer noch nicht mit den Gedanken abfinden dass das jetzt unser zuhause ist“, sagte Ela. „Irgendwann haben wir uns dran gewöhnt. Und wer weiß was es hier so zu enddecken gibt“, sagte Lucy. „Lucy, Ela, wir fahren eben Einkaufen!“ rief ihre Mutter. Sie hörten wie die Haustür zuging. Ela und Lucy langweilten sich. Sie konnten nichts tun. Nach dem Essen gingen Lucy und Ela wieder in ihr Zimmer. „Bist aufgeregt wegen morgen?“ fragte Lucy. „Ich hab darauf ehrlich gesagt keine Lust. Wir sind die neuen die mitten im Schuljahr dazu kommen“, jammerte Ela rum. „Ach komm schon. Das wird schon. Ich hoffe nur das wir wieder in eine Klasse kommen“, sagte Lucy und legte sich ins Bett. „Ich auch“, sagte Ela. Die Beiden schliefen schnell ein. Ela wachte am nächten morgen vor ihrem Wecker auf. Sie hoffte das der Umzug nur ein böser Traum gewesen war aber dem war leider nicht so. Sie stand auf und machte sich fertig. „Lucy, steh auf“, weckte sie sie. „Was ist denn?“ fragte Lucy ganz verschlafen. „Wenn du jetzt nicht auf stehst wirst du zu spät kommen“, sagte sie. Lucy setzte sich hin und rieb ihre Augen. „Der Umzug war leider kein Traum“, sagte Ela. „Ich weiß“, antwortete Lucy und stand auf. Sie machte sich auch für die Schule fertig. „Ich bring euch zur Schule“, sagte ihr Vater. Sie stiegen ins Auto und fuhren los. „Das ist also unsere neue Schule“, sagte Lucy. Ela stieg schon aus. „Warte!“ rief Lucy und stieg auch aus. Die Beiden gingen ins Schulgebäude. „Wo müssen wir eigentlich hin?“ fragte Lucy.
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„Ins Sekretariat. Ich hab mir aufgeschrieben wo es ist“, antwortete Ela. Die Beiden machten sich auf die Suche nach dem Sekretariat. Als sie es gefunden hatten gingen sie rein. „Wir sind Lucy und Ela Seebach. Wir wollten fragen in welche Klasse wir sind?“ fragte Ela. „Ihr seid in der Klasse 10 c“, sagte die Sekretärin. „Und wo ist die Klasse?“ fragte Lucy. „Die Klasse ist in Raum 117“, sagte sie. „Okay, danke“, sagte Ela. Die Beiden gingen zum Raum 117. „Seid ihr Beiden die neuen Schüler, die in unsere Klasse kommen?“ fragte eine Lehrerin. „Sieht wohl so aus“, antwortete Lucy. „Ich bin eure Klassenlehrerin Frau Meber. Wollt ihr euch der Klasse selber vorstellen?“ fragte sie. „Ja, das können wir selber machen“, sagte Lucy. Sie gingen in die Klasse. Die Andern in der Klasse schauten sie an. „Das sind eure neunen Mitschüler“, sagte die Lehrerin. „Wie heißt ihr?“ fragte ein Junge. „Ich bin Lucy und das ist Ela“, antwortete sie. „Seid ihr Geschwister?“ fragte ein Mädchen. „Ja, wir sind Zwillinge“, antwortete sie. „Okay, ihr könnt euch da hinten hin setzten“, sagte die Lehrerin. Sie setzten sich hin und holten ihre Sachen raus. Es klingelte zur Pause. „Warum hat ihr eigentlich so ne scheiß Frisur?“ fragte ein Mädchen. Sie war eingebildet. „Ich mag es so“, sagte Lucy. „Es wäre besser für euch wenn ihr wieder da hin zurück geht wo ihr herkommt“, sagte ein Junge. Die Schule verging nur langsam. Sie machten sich nach der Schule auf den Weg nach Hause. Unter der Matte lag der Schlüssel. Sie hatten bis jetzt nur einen. Lucy schloss die Tür auf und sie gingen rein. „Das war ja ein echt gelungener erster Schultag“ sagte Ela und legte sich auf ihr Bett. „Ich bin mir sicher, dass es morgen besser ist“, sagte Lucy motiviert. „Das bezweifle ich. Ich hab das Gefühl das es sogar noch schlimmer wird“, meinte Ela. „Du bist viel zu negativ“, sagte Lucy und setzte sich neben sie. „Die wollen uns aus der Klasse haben“, erwähnte sie. „Ich weiß. Am besten wir erzählen Mam nicht das der erste Schultag scheiße war“, schlug Lucy vor. „Da hast du recht“, stimmte Ela zu. Die Nächsten Tage waren auch nicht besser. Es wurde sogar noch schlimmer. Irgendwann weigerten sie sich zur Schule zugehen. Ihre neuen Klassenkameraden hatten heraus gefunden das Ela ein Glasauge hat und ärgerten sie des wegen. Die Beiden wollten zurück an ihre alte Schule.
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zurück an ihre alte Schule.
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