Poetisches    Schauriges    Nach Datum

   Warum?   184

Deine gespaltene Zunge
erbricht eitrige Säfte.
Übel stinkt der Atem
von erbrochenem Geschmeiß.
Hast mit dem Herren der Finsternis
einen Pakt geschlossen,
deinen Leib mit Gift befruchten lassen,
dein Herz dem Bösen geweiht.

   Dankeschön!   145

Säuselnd singt
das schwarze Schwein
elfengleich die Lieder.

   Düsteres Schicksal   5

Es war ein Tag wie immer,
keiner war bis jetzt viel schlimmer,
so dunkel so kalt,
in dem einsamen Wald.
Das Mädchen wurde angegriffen
von einer düsteren Gestalt.

   Halloween: Ultimatives Gespenster-Sonett   25

Halloween
Ultimatives Gespenstersonett
..............................


Weiß wabern Nebelflocken
ums Schloss dort auf dem Hügel.
Es naht auf Geisterflügel
Vampir mit fahlen Locken.

Nun dröhnen dumpf die Glocken,
'Old

   Das Glitzern   51

Das wohlbekannte Glitzern in den Augen
Der Körper windet sich
Ihr Schluchzen erfüllt den Raum in dem sie liegt
Sie krümmt sich wie vor Schmerzen
Die Seele schreit so laut und qualvoll
Doch außen ist nun kein Ton zu höre

   Dämonenkind   144

Dämonenkind
Aus Schmerz geboren
Zum Schreien blind
In der Hölle vergoren

Schrille Pein
Versengt die Glieder
Erschaff dich neu
Und stirb dann wieder

Geifernd frißt du Raum und Zeit
Schlingst hinab die alten Leiden
Schl&

   Mein unbedarfter Freund   73

Schau' mich an, mein unbedarfter Freund
Ich möchte das Leben in dir sehn'
zart streichelt Dich meine kalte Hand,
Deine Angst vor mir, sehe ich in deinen Augen
ich erkenne das Glück, welches Du bisher empfandest

   Die Augen des Wahnsinns   18

Mitt’ der Nacht herangebrochen
schlaflos ich mich quäle.
Dunkelheit um mich herum, und meine Augen schweifen.
---
Ein Glitzern, ein Funken, und schon wieder verschwunden
Geisterstund’
herangekrochen

   Gestern sah ich einen Mann ertrinken   12

Gestern sah ich einen Mann ertrinken
Er sah mich und rief; begann, wild zu winken.
Sein Gesicht war verzerrt, ich stand wie gebannt,
zu erwidern den Gruß erhob ich die Hand.
Ich trat näher, laut pries ich an sein Schreien.

   Schlaflos   26

der Wahnsinn umschleicht mich
küßt mich ganz sacht
packt mich in dieser einsamen Nacht

die Augen zu schließen

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Interessante Kommentare

Kommentar von "rosmarin" zu "Wir Hamster"

hallo, wolfgang, so schön und so wahr, aber sei beruhigt; ich bin kein allesfresser. veganischen gruß von rosmarin

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Kommentar von "axel" zu "Herzflattern"

Wie zärtlich, sehr gelungen.

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