Mit unendlicher Geschmeidigkeit verrieselt sich die Zeit   0

Ludwig Weibel, 18. August 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Kontinuierlich und gekonnt und mit unendlicher Geschmeidigkeit verrieselt sich die Zeit in gottesgründlichen Äonen. Das gibt ein Bild unsäglicher Strapazen und Errungenschaften, von fieberhaftem Tun und schicksalsträchtigem Bleibenlassen. Eine Schau

   Minnesang am Rande göttlicher Gewähr   0

Ludwig Weibel, 17. August 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Minnesang am Rande göttlicher Gewähr für unbedingte Treue allem Weidenschlanken, Zarten gegenüber, das Ich Bin in des hohen Herren Zaubergarten. Froh und heiter fang Ich an und freudig will Ich

   Kopf an Kopf auf gleicher Fährte sollst du mit Mir durch die Ewigkeiten rennen   0

Ludwig Weibel, 16. August 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Kopf an Kopf auf gleicher Fährte sollst du mit Mir durch die Ewigkeiten rennen, seiend ohne Wiederkehr. Lachen, tanzen, singen, springen, will Ich ob dem Wissen, dass in Meinen Kräften

   Lethargie ist nicht am Platz in Meinem Mich-Begründen   0

Ludwig Weibel, 15. August 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Lethargie ist nicht am Platz in Meinem Mich-Begründen, denn unerschöpflich ist der Kräfteschwall, der Meinem Sinn und Geist beständig zur Verfügung steht in mustergültigem Gehorchen. Daraus folgt, dass Meiner Werke

   Ein Weckruf ins Unendliche wird von Mir ausgegeben   0

Ludwig Weibel, 14. August 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Ein Weckruf ins Unendliche wird von Mir ausgegeben an alle, die ihn sehnlich suchen und ihn freudestrahlend als beträchtlichen Erfolg verbuchen. Lass nie ab davon, der Gottesgrille nachzujagen, die dich

   Widersprüche aufzulösen heisse Ich Mich in Mir selbst willkommen   0

Ludwig Weibel, 13. August 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Widersprüche aufzulösen, heisse Ich Mich in Mir selbst willkommen und erkläre Mir das allerwürdigste Geheimnis, das Ich Bin und das die Wurzel bildet Meines Existierens. Es ist, dass Ich Mich

   Weisheit säen, Liebe ernten und die Zeit aufs Angenehmste zu versinnen   0

Ludwig Weibel, 12. August 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Weisheit säen, Liebe ernten und die Zeit aufs Angenehmste zu versinnen, ist Mein Ideal, allwo Ich Bin und Ewig-sich-Verwandelndes kreiere. Lauterkeit und Generosität in jeder sprossenden Gedankengrille sind vonnöten, um

   Blaues Blut in deinen Adern   0

Ludwig Weibel, 11. August 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Blaues Blut in deinen Adern bringt noch lang nicht die Berechtigung zum unloyal und störrisch sein in Herrscherattitüde. Meines Geistesbluts Gerinn hingegen birgt des Allseins Attitüde und veräussert sich in

   Weihe ans Unendliche geschieht in jedem Herzen   0

Ludwig Weibel, 9. August 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Weihe ans Unendliche geschieht in jeden Herzens wohlbehütetem Mysterium, sowie es sich dazu entschlossen hat, das Offensichtliche und Manifeste für ein Weilchen aufzugeben, um in wohlbedachtem Innesein des Lebens Sinn

   Was für ein Ziel ist Mir vors Seelenlicht gegeben   0

Ludwig Weibel, 8. August 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Was für ein Ziel ist Mir vors Seelenlicht gegeben, wo doch erreicht ist, was Ich meine, dass Ich Bin und, Meines Seins bewusst, auch bleibe. Eine Sache der Substanz ist