Lethargie ist nicht am Platz in Meinem Mich-Begründen   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 15. August 2016
Bei Webstories eingestellt: 15. August 2016
Anzahl gesehen: 1351
Seiten: < 1

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  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Lethargie ist nicht am Platz in Meinem Mich-Begründen, denn unerschöpflich ist der Kräfteschwall, der Meinem Sinn und Geist beständig zur Verfügung steht in mustergültigem Gehorchen. Daraus folgt, dass Meiner Werke Übermut und Resonanz sich im Äonenlauf, wie Sand am Meer, vermehrt und noch ein jedes Wesen Meines Schutzes und Beförderns ganz gewiss sein kann auf seiner benedeiten Lebensbahn.

Was ist Gewinn an Selbstbewusstheit und Erfahrung, wenn nicht dieses fortgesetzte Aus-dem-Vollen-schöpfen-Können, dem Ich Meine Macht verdanke, Meine Nonchalance und Mein unendliches Mich-selbst-Bewahren. Kein Hilferuf erschallt im Raum, der sich nicht zärtlich schmiegte in Mein lauschendes Gehör, worauf Ich ihm Beachtung und Betreuung, Linderung, Verständnis und Erhörung schenkte in des Götterherzens unvergleichlich liebevollem Stil.

Nun sage Mir, ob du das weisst, weil du’s erfahren hast im Schlachtruf deiner Tage oder ob das Ängstliche und Unentschiedene noch überwiegt in deiner angeregten Filigranstruktur. Wen sonst als Mich kannst du erweichen mit dem Gruss der Freundlichkeit im Gluthauch deiner Sorgen. Wer anders wendet sich dir tröstend und begütigend, galant und heilsam zu, als Ich in Meiner gloriosen Weise, alle Lebensrätsel aufzulösen und die Betroffenen dem Sein im Licht und in der Wahrheit zuzuführen.

Hüte, was du weisst, sag Ich dir an in deinem Herzgefühl und traue Meiner Seinsvertrautheit mit der deinen. Es ist die Lebensliebe, die dich führt in Mein berückendes Empfinden.
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Ich habe keine Probleme damit, den Text zu verstehen. Mir gefällt er gut, denn wenn man aufwacht, ist das immer etwas Positives. Gruß Lisa

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