Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 11. August 2016
Bei Webstories eingestellt: 11. August 2016
Anzahl gesehen: 1411
Seiten: < 1

Diese Story ist Teil einer Reihe.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Blaues Blut in deinen Adern bringt noch lang nicht die Berechtigung zum unloyal und störrisch sein in Herrscherattitüde. Meines Geistesbluts Gerinn hingegen birgt des Allseins Attitüde und veräussert sich in unzählbaren Variationen von Gerecht-und- Liebenswürdig-Sein, verständig und loyal, bis zu den lächerlichsten Unbeholfenheiten, wie Geständnissen der eingebornen Herrscherqual.

Nur, dass du einsiehst, welch umfassendes Potenzial Ich in Mir trage und welche Chance dir gegeben ist, aus allem nur das Gute auszuwählen, dass es dich beglücke und dir Freisein zugeselle von Bedrängnis, Not und Qual.

All so machst du dir das Recht zunutze, immer höher aufzusteigen, bis zum Stand des reinen Seins in richtungweisender Manier, desgleichen in des Einsseins wunderbarer Übereinkunft mit Mir und den Meinen. So Bist du denn am Ende alles, was du auch am Anfang warst und vereinst in dir die Lauterkeit der Sterne, die von A bis Z Bestandteil sind Meiner Domäne und Gewissenhaftigkeit im sakrosankten Pläneschmieden. Du kommst Mir nah im Zuge der Reform, die Ich mit allem, was Ich Bin, beständig in Mir hege. Weiten soll sich, was beengend und beängstigend war: die Hungermünder sollen Fischen lernen, dass sie selbander dann die Früchte ihres Tuns geniessen können; den Heilenden gereiche ihre Kunst zum unerschöpflichen Bereichern ihres Weltsystems und den Gerechten falle Meine zärtliche Bewund'rung in den klug gewordnen Schoss.

Wer sich so des Seins Geflüster und Gebot zunutze macht, gesellt sich zu der Reihe der Verständigen am universenweiten Werk, das Ich voll Inbrunst, Sachverstand und Siegessicherheit in Szene setze. So bist du Mein im Sinne des gestaltenden Elans und der Geschwisterliebe, die allem Hochentwickelten zutiefst zugrunde liegt. Die Qualitäten deines Auftritts sind fürwahr im Zuge der Äonen von den Meinen nimmermehr zu unterscheiden.

Dass Ich dir durch dick und dünn die Stange halte, brauch Ich kaum noch zu erwähnen. Aber dass Ich liebreich, huldreich und gediegen über deinem Haupte Mich verbreite, soll dir noch gesagt sein, eh du Abschied nimmst mit dem Vortrefflichen, mit dem Ich dich belehre. Das aber ist und bleibt dein Herzensglückes Gegenstand und deiner Seinsbeseligung Gewinn für alle Zeit in Lieb und Treu, Geduld und Sitte, Anmut und Ergeben in die Göttlichkeit von Welt- und Himmelssphären.

www.das-sein.ch
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Interessante Kommentare

Kommentar von "Unbekannt" zu "Violett"

schöö :-)

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Kommentar von "Dieter Halle" zu "Einfach toll "

Da musste ich lachen. Ja, so geht es einem. Imer wieder neue Bilder schießen und dann guckt man die sich doch nicht mehr an.

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