Minnesang am Rande göttlicher Gewähr   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 17. August 2016
Bei Webstories eingestellt: 17. August 2016
Anzahl gesehen: 1356
Seiten: 2

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Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Minnesang am Rande göttlicher Gewähr für unbedingte Treue allem Weidenschlanken, Zarten gegenüber, das Ich Bin in des hohen Herren Zaubergarten. Froh und heiter fang Ich an und freudig will Ich auch beschliessen, was gemeint ist dem Allhöchsten gegenüber, das Ich selber Bin in wunderbarer Eintracht mit den Wesen, Mächten und Gewalten, die mit Mir am selben Schöpferstricke ziehn.

Es ist so schön, zu schwelgen in Begeisterung, Wahrhaftigkeit und Wonne von dem Dasein in den Geistessphären, die im Überall vorhanden sind und ihm Bedeutung, Glanz, Verbindlichkeit und Grazie verleihen.

Das Dem-Ewigen-Gerechtsein ist so süss, wenn Ich bedenke, wie viel Minderes noch an Mir hängt in hunderttausend Variationen und Verstiegenheiten. Das generiert den ungestümen Drang nach Klarheit über Mich und Meine Angelegenheiten, über das gesamte Spektrum Meiner zierlichen Versuche, Mich hinaufzuschwingen in erstrebenswerte Höhen. Wo Ich reüssiere, füllt gediegner Herzensdank Mein Fühlen und die Glöcklein der Glückseligkeit beläuten Mein erwartungsvolles, inneres Gehör. In Offenheit und gläubigem Gewisssein anempfehle Ich Mir die Geduld des Herzens, die es braucht, um reiner Gottesrede würdig und begabt zu sein in langgedehnten Zügen. Ich akzeptiere, was Mir frommt und feiere mit wachem Sinn das Überragende, das Mir geschieht und das Ich immerzu in Meines Wesens Wallkraft trage.

Es ist der Kosmos der Gedanken, der das Seelenhafte sicher und gewandt durch alle Fährnisse, Verlockungen, Strapazen und Behinderungen führt durch die Äonenlänge ihres Daseins in allgöttlicher Manier. Ich Bin, klingt es in ihrem Sich-Begründen und Ich werde immer sein, ist die erhabenste Erkenntnis, die ihnen in der Stille der Gestilltheit zukommt, richtungweisend, makellos und wahr. So ist es denn gegeben, dass das Leben und Empfinden dem Allgeistigen, als das Ich Mich erkenne, zugehört und dass das Körperhafte nur ein Schatten ist vom ewigen Weltenlichte, das in Wahrheit dominiert und allem, was da ist die Benedeiung bietet, die ihm, als von Mir geschaffen, auch gebührt.

Eine Weile noch und du wirst die Allgüte recht verstehn, mit der Ich universenweit Mein Sein regiere. Du Bist es und scheinst du’s zu vermissen, sag Ich dir voll Freundlichkeit auch das Erinnern an, das dich zu Mir und Meiner Attitüde, Meinem Charme und Ministerium zurückführt in der grandiosen Schauung, die Ich dir in liebevoller Art gewähr.

So sei’s und so erwarte du das Seinserwachen in den Wundern deiner Tiefen und in der sagenhaften Äusserung, dass du dir Bist das allumfassende Bewusstsein von der Meisterschaft und Glorie der seinsbeseligenden Gottestaten.
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www.das-sein.ch
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Kommentar von "Jonatan Schenk" zu "Eine Rose wird blühen"

ein sehr schönes gedicht!

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Kommentar von "Evi Apfel" zu "Die Hand der Nixe ( Echt wahr!) "

Immer wieder gut. Kurz und knapp und witzig und die Bilder wie immer treffend.

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