Memoiren eines Schriftstellers - 15. Kapitel   377

Francis Dille, 5. September 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: 18

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Kapitel 15
Thelma Wilson bewohnte in der obersten Etage ein kleines Apartment mit separaten Badezimmer und Balkon, direkt neben Shirleys Zimmer. Die geistig behinderte junge Frau im Rollstuhl hatte sich

   Memoiren eines Schriftstellers - 14. Kapitel   365

Francis Dille, 17. August 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: 15

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Kapitel 14
Penélope war es irgendwann nach zahlreichen gescheiterten Therapien gelungen, ihre Heroinsucht dauerhaft zu bezwingen. Es schien, dass sie ihr Leben wieder unter Kontrolle hatte und arbeitete sogar als

   Memoiren eines Schriftstellers - 13. Kapitel   390

Francis Dille, 31. Juli 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: 20

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Kapitel 13
Shirley Carter entwickelte sich nach Beurteilungen der Ärzte und Psychologen zufolge zufriedenstellend. Sie hatte gelernt selbstständig zu essen, putzte sich auch mittlerweile alleine ihre Zähne und sprach einige

   Memoiren eines Schriftstellers - 12. Kapitel   324

Francis Dille, 19. Juni 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: 17

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Kapitel 12
William Carter erreichte zwei Jahre später den Höhepunkt seiner beispiellosen Karriere. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er zweiundzwanzig Bestseller geschrieben und Millionen von Leser auf der Welt fieberten

   Memoiren eines Schriftstellers - 11. Kapitel   353

Francis Dille, 1. Juni 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: 16

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Kapitel 11
Am späten Nachmittag des 4. Juli 1971 erschien George mit einer Zeitung in seiner Hand. Man sah den einunddreißigjährigen Rechtsanwalt nun öfters mit einem Herrenanzug bekleidet, selbst in

   Memoiren eines Schriftstellers - 10. Kapitel   376

Francis Dille, 13. Mai 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: 15

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Kapitel 10
Der amerikanische Verlag, Jack Hopkins Books Publishing, veröffentlichte noch im selben Jahr pünktlich zur Weihnachtszeit den Roman DIE NACHTIGALL von William R. Carter. Jack Hopkins, der Gründer des

   Memoiren eines Schriftstellers - 9. Kapitel   380

Francis Dille, 1. Mai 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: 13

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Kapitel 9
William hätte niemals zuvor gedacht, dass er sich einmal wünschen würde, gerne nach Hause zu kommen. Nichtsdestotrotz überwog seine Nervosität, immerhin war er fast fünf Jahre unterwegs gewesen

   Memoiren eines Schriftstellers - 8. Kapitel   426

Francis Dille, 24. April 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: 19

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Kapitel 8
Seitdem William im Besitz dieser Schreibfeder war, schien das Glück sein unausweichlicher Begleiter zu sein. Als er am nächsten Mittag am Hafen von Constanta entlang schlenderte und verzweifelt

   Memoiren eines Schriftstellers - 6. Kapitel   400

Francis Dille, 23. März 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: 12

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Kapitel 6
William Carter heuerte auf dem Containerschiff Destiny an. Dort hatte er wenigstens eine warme Unterkunft, musste nicht mehr hungern und auch nicht mehr befürchten, zusammengeschlagen oder gar umgebracht

   Memoiren eines Schriftstellers - 5. Kapitel   414

Francis Dille, 27. Februar 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: 21

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Kapitel 5
William Carter hatte sich im Obdachlosen Milieu eingelebt und fühlte sich dort rundum wohl, weil er zum ersten Mal in seinem Leben spürte, dass er geachtet und respektiert