Das Lächeln der Mona Lisa - 1. Kapitel der "Französischen Liebschaften"   259

Michael Kuss, 13. Oktober 2013,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 9

1. Kapitel der Französischen Liebschaften: "Das Lächeln der Mona Lisa".
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Sie lehnte sich aus dem Abteilfenster wie ein kostbares Gemälde in einem zu billigen Rahmen. Ihr Lächeln strahlte Offenheit

   Der Ewigkeiten Licht und Strahlen lassen sich in Meinem Schauen seh   5

Ludwig Weibel, 13. Oktober 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Der Ewigkeiten Licht und Strahlen lassen sich in Meinem Schauen sehn. Mein eigen Leuchten ist es, das die Universenweiten geheimnisvoll durchmisst in wunderbar dezenten Graden. Das Ewige erweist sich als

   Eine Welle wunderbar, ström Ich Mich in Mein Behagen   3

Ludwig Weibel, 12. Oktober 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Eine Welle wunderbar, ström Ich Mich in Mein Behagen; ein Erklärer offenbar, will Ich Mir noch sagen, dass gewiss ein jedes Tun hängt an Meinem Munde; ist’s verblichen, folgt das

   Als Regent im Hause Meiner selbst   4

Ludwig Weibel, 11. Oktober 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Als Regent im Hause Meiner selbst der unwahrscheinlichen Erleichterung geweiht, die eintritt, wenn Ich ein befehlend Wort gesprochen, um den Weltenfortschritt in die rechte Bahn zu weisen. Immer handle Ich

   Das Unwahrscheinliche von Gottes Drift und Gnaden Bin Ich hier   4

Ludwig Weibel, 9. Oktober 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Das Unwahrscheinliche von Gottes Drift und Gnaden Bin Ich hier, um grad zu stehn im Stürmen, Allwucht darzustellen und unendlichen Gelingens einen Tanz der Hoffnung zu volldzuführen von erhabner Zucht

   Im Seinsbewusstsein gross und ¨überschauend, gütig und gerecht geworden   3

Ludwig Weibel, 8. Oktober 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Im Seinsbewusstsein gross und überschauend, gütig und gerecht geworden, stelle Ich Mich selber dar als das erschaffende Agens der Welten universenweit gesehn. Ich billige Mir alles zu was Ist und

   Ich binde nur das Meine und berufe es Mir zu   5

Ludwig Weibel, 5. Oktober 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Ich binde nur das Meine und berufe es Mir zu und was ist Mein: des Alls holdselige Unendlichkeiten, unzählige Firmamente in ereignisvollen Höhn, wie das den Sinnen nicht vermittelbare Reich

   Von Meiner Warte aus gesehn   6

Ludwig Weibel, 4. Oktober 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Von Meiner Warte aus gesehn, bewegen sich die Weltendinge im Ebenmass von wunderbarer Folgerichtigkeit in ihren eigensinnigen Bahnen. Von Mir angestossen, lass Ich sie sich selbst erkraften in äonenlangem Debütantentum,

   In Gottgelassenheit und ohne Widerspruch   5

Ludwig Weibel, 3. Oktober 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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In Gottgelassenheit und ohne Widerspruch und Treuescherben muss alles wunderbar getragen werden in Bezug auf das Erringen einer höheren Natur. Wir treten ein in einen völlig unbekannten Raum und müssen

   Die Legende von Mortimer (Kapitel 14)   46

Sebastian Mortimer Grey, 3. Oktober 2013,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Jutt schrie auf. "Samantha, bitte sag doch etwas. Rede mit mir".
Grom ermahnte ihn leise zu sein. "Jutt, es tut mir Leid, aber wir können nichts tun. Es ist zu