Eine Welle wunderbar, ström Ich Mich in Mein Behagen   3

Nachdenkliches · Romane/Serien

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 12. Oktober 2013
Bei Webstories eingestellt: 12. Oktober 2013
Anzahl gesehen: 1481
Seiten: 2

Diese Story ist Teil einer Reihe.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Eine Welle wunderbar, ström Ich Mich in Mein Behagen; ein Erklärer offenbar, will Ich Mir noch sagen, dass gewiss ein jedes Tun hängt an Meinem Munde; ist’s verblichen, folgt das Ruhn, als die schönste Kunde Meines Seins in allen Zonen, die Ich leichterdings bewohn, in unendlich reinem Thronen. Unermesslich ist der Lohn für den Anspruch, den Ich stelle, an das hohe Menschentum, das aus göttlichem Gefälle, findet sich allwiederum, in der Einheit Meiner Würden sammetsanft geglättetem Relief, ledig der Gewissensbürden, weil das Sein Mich zu den Sternen rief.



Der Ewigkeiten Licht und Strahlen lassen sich in Meinem Schauen sehn. Mein eigen Leuchten ist es, das die Universenweiten geheimnisvoll durchmisst in wunderbar dezenten Graden.

Das Ewige erweist sich als ein unablässig majestätisches Gedankenstossen und Empfindungen erfahren, die sich in willensstarker Poesie allüberall verbreiten, bildschaffend, Werte zeugend, fabulierend und kreierend, licht und schön.

Alles das geschieht in Meines Seins Gewissenhaftigkeit und Ehre. Es erweist sich als von Mir gehalten und getan in überragender Gefälligkeit und Sitte, Liebenswürdigkeit und Grazie des Vollbringens. Meiner Sinnkraft Melodie durchwebt den ätherlichten Zauber Meines Daseins wunderbarerweise, feierlich und angenehm.

Ich erdenke Mir der Ewigkeiten Spur durch Meiner Aberräume Glänzen. Ich erwirke Grandioses so und so und lasse Mich bewusst und wohlerwogen in die Wunderwelt des Nanokrimen fallen. Im Zustand unerschöpflicher Beständigkeit verharre Ich, Geduld erprobend für Äonen, ohne jeden Wankelmut zu zeigen. In Meinem Leicht- Gefassten ist ein unablässig Kommen und Vergehn, ein Flackern und Verlöschen in der Schau von überirdischer Wahrhaftigkeit, die Ich in Meinen Gründen intoniere. Unendlich weise ist der Wind der wallenden Gefühle, den Ich generiere und in aller Himmel lichtes Blau verweh. Es ist des Liebelichts Erscheinen, dem Ich wie nichts Bewunderung und Achtung zolle und lächelnd Vorschub leiste noch an jeder Stelle von Vertrautheit, Lieblichkeit und graziösem Sich-Vergluten.

In Meiner Nonchalance der seienden Bravour erreiche Ich jedoch in spielerischem Leicht-Sinn den erhabnen Zustand benedeiter Seins-Glückseligkeit, in der Ich ewig Bin und wese. Himmelstrautheit in Mir selbst und Meinen Gliedern ist Mein selig Los in solcher Euphorie des sinnenden Erlebens, wie in der Behutsamkeit und Zärtlichkeit, mit der Ich alles, was Ich Bin, durchwebe.
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So beginnt und endet, was Ich Meinem Sein und Sinn zugutehalte. So erfährt sich Meines Gegenwärtigseins gesegnete und heile Blüte als vollendet und vollbracht und ruht in makelloser Schöne, wie der weisse Lotus im verschwiegnen Teiche, in sich selbst, in wunderbar glückselig hingehauchtem Seins-Erleben.
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Kommentar von "SCvLzH" zu "Am Meer"

... melancholisch aber schön ...

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Kommentar von "rosmarin" zu "Die Belfast Mission - Kapitel 08"

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