Abschied
MaRry, 23. Juli 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Jemanden zu verletzen ist leicht
Es zu merken meist schwer
Jetzt wo du nicht mehr mit mir redest
Merk ich’s und es schmerzt mich sehr
MaRry, 17. Juli 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Schwarzer Engel hoffnungslos
Verloren in seinen Tränen
Die ihn ertrinken liesen
In die Welt der Unscheinbarkeit – seine Seele
Gefangen in seiner Selbst
Das Leben qualvoll, das Sterben unmöglich
Die Schmerzen unerträglich
Geschla
Roter Mohn
Sven Jaelin, 16. Juni 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Hell blutend
zwischen den Ähren
der Sonnenglut
hingestreckt, .....
Du bist nicht mehr da
Alexandra Seifert, 2. Juni 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Du bist nicht mehr da.
Gerstern war es, wo ich dich dass letzte mal sah.
Ich möchte dich nochmal küsse.
Eigentlich hätte ich es wissen müssen, spüren oder ahnen.
Die Liebe
Alexandra Seifert, 22. Mai 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wenn ich von Liebe spreche
spreche ich von dir
Wenn ich Sehnsucht fühle
fühle ich die Liebe die du mir gabst
Wenn ich an die Vergangenheit denke
denke ich an dich
Wenn ich wärme spüre
spüre ich dich
Wenn ich weine
w
Du bist fort
Pascal Letmathe, 13. Mai 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es waren deine Augen
Deine wundervollen Augen
Sie glitzerten
Voll Tränen
Abgrund
Judy Kefenhörster, 3. Mai 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein Abgrund liegt vor mir
Gefüllt mit meinen Gefühlen
Hier wollte ich nie wieder sein
Time, to say goodbye ? (an meinen Engel)
Ela ela1000, 30. April 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
und meinen Engel frag ich heut
wann hatte er denn für mich Zeit
hat meinen Kummer er gesehen
bleibt keine Zeit mehr, zu verstehen
Sinn
Ragnarok, 28. April 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Sommer- tot,
der Winter nicht geboren.
Der Frühling längst vergessen,
im Herbst bin ich verloren.
Daimos
Conva, 28. April 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Tränen fließen
über das was hätte sein können
über das was war
über das was nun kaputt
vorbei
dahin
unwiderruflich verloren
zergangen
gestorben
und hinüber ist.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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