Tröstende Worte   215

René Oberholzer, 24. März 2022,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Mutter
Ich wollte kein Soldat mehr sein
Ich wollte nicht sterben
Mutter

   Nebel und Wind   30

Else08, 12. Januar 2015,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Nebel und Wind.
Der Winter der spinnt
Das lässt uns kaum frohlocken
Es nieselt. Weiße ...

   Willst du es?   23

Tim Bischoff, 15. Dezember 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Willst du es?
Mich leiden sehn’?
voll von schmerz
und einsamkeit?

   Adelina   170

René Oberholzer, 4. Januar 2021,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Sie hiess Adelina
Reiste viel nach China
Schrieb kurze Gedichte
Las lange Berichte

   Der Puppenspieler verliert   23

Rüdiger Honk Jones, 7. Dezember 2017,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Das Leben heißt es, sei ein Geschenk.Aber wer hat mich gefragt ob ich es haben will?Wer zieht die Fäden, an denen ich einer Marionette gleich zu tanzen habe?
Alles hat

   Sinnlos   34

Sommertänzerin, 27. März 2007,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Gegen den Wind,
bis ans Ende der Welt,
traumloses Kind,
dass bodenlos fällt

   das Dilemma heißt Leben   2

Salatkopf Frey, 30. Dezember 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

ich weiß nicht wofür,
warum ich das mache.
ich bin verwirrt.
Sage Dinge die ich nicht sagen will,
tue Menschen weh
obwohl ich es nicht will.

   Worte wie Schläge   5

Noro Noro, 29. September 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Wieder rennen deine Tränen heiß
über die kalten und roten Wangen
glasig deine Augen und schon lange verlassen
dein Mund bebt schmerzlich

   Du   14

Any *sentire*, 23. Oktober 2012,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

DU
Die Sonne scheint,
so hell wie nie,
Die Blumen keimen,

   Ich hasse dich   3

Salatkopf Frey, 22. November 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Du aktzepierst mich nicht,
du hast mich nie akzeptiert,
nie an das geglaubt, was ich tue,
was ich meine und finde.