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totalstrahl
Robert Zobel, 8. August 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
was in größter stille
erschaffen wird
hat die lauteste stimme
Knuddelbär
Sommertänzerin, 5. August 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wie der Sonnenschein am Morgen,
vertreibst du meine Sorgen,
bringst mich zum Lachen jederzeit,
bist ständig für einen Spaß bereit...
die einsamkeit
Robert Zobel, 5. August 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
ich habe nicht den tod gesehen
ich habe die einsamkeit getroffen
gestern nachmittag
schielte er zu mir rüber
und berechnete irgendwas
drei dämmerungsbäume
Robert Zobel, 3. August 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
drei überhausalte bäume
neigen sich dem lichte zu
der zwei dämmerungen fernab
in denen sie der freundin sonne
am nähesten kommen können
wir sind jung, die welt...
Jonatan Schenk, 31. Juli 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
wir sind jung die welt
zieht an uns vorüber
offen war sie vielleicht nie
ein leben
das aus arbeit besteht
und rente mit 70
macht uns nicht glücklich
Deine Seele
Homo Faber, 28. Juli 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es ist nun schon so lange her,
doch du fehlst mir immer noch so sehr
Gezeiten
Klaus Asbeck, 28. Juli 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
In ihrem schwarzen Haar glitzern die Tautropfen der Jugend
Auf ihrer unberührten Haut perlt eine hoffnungsvolle Ahnung
In ihrem erblühten Körper erfüllt sich das Wunder des Wachstums
Es kommt die Zeit des Schmerzes
In ihrem we
Das Häuslein Mensch
Sommertänzerin, 24. Juli 2006, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 4
Der Mensch ist wie ein Haus. Sinne,Verstand Organe und Emotionen wohnen in ihm und noch viel mehr. Sein Fundament sind die Füße. Damit steht er im Leben.
Von Liebe, Hormonen und anderen Kribbeleien
Sommertänzerin, 23. Juli 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Im Frühling kommen die Gefühle,
im Sommer auch, bei dieser Schwüle.
Du kannst nichts machen, kannst nichts tun,
bist aufgedreht, kannst nicht mehr ruhn.
wunderbar wandelbar
Robert Zobel, 21. Juli 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
du bist wunderbar wandelbar
und jede maske
die du benutzt wird
sofort weggeworfen und
durch eine neue ersetzt
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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Sehr gut geschrieben und das haut so richtig in den Winterblous rein, den gewiss inzwischen jeder von uns mehr oder weniger stark hat. Und ich weiß auch , was du damit sagen willst. Trotzdem sei hier ...