Interpretieren kann tödlich sein
Simone Cyrus, 18. Juli 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Menschen sterben Tag für Tag
Krankheit, Unfall, Suizid
Altersschwäche oder Mord
Überall lauert der Tod
Urne oder Sarg
Da gehen sie hin, die Leichen
Ungeklärt ist nur
Wohin die Seelen reisen
Himmel, Hölle, Fegefeue
Scherben
Jack Jack-Deggery, 17. Juli 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich liege auf meinem Bett und ich sehne mich nach Nähe,
ich misse dich,
und ich spüre, wie mein Herz zerbricht doch die Scherben, die dort liegen, werde ich zusammenfügen
Freu(n)de
Simone Cyrus, 17. Juli 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Leidende
leiden
Lachende
lachen
Trauernde
trauern
Träumende
träumen
FreiFlug
Lichtbringer, 17. Juli 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Stehend auf der Klippe,
blickend auf das ganze Land.
Siehst dem Sonnenuntergang entgegen,
wunderschön, das blendend Rot.
ANNO MALIE
Middel, 15. Juli 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
In deinem dunkelgrauen Schatten
erkennst du Silhouetten
die dich fast verschlungen hätten
als sie dich freigegeben hatten
Ratschläge gegen trockene Haare
Robert Zobel, 13. Juli 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sie können die Durchblutung der Kopfhaut fördern, wenn Sie regelmäßig
und am besten spätabends in der miesesten Gegend ihrer Umgebung spazieren gehen.
EIN FREITAG
william lee, 13. Juli 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Etliche Zigaretten
und viel zu viel Alkohol
Das war kein Ziel ist jedoch ein Resultat
Unterm Strich eine einfache Gleichung - nutzlos
seifenblasen
Robert Zobel, 12. Juli 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
wenn kinder aufhören mit
ihren schatten zu spielen
noch bevor sie erwachsen
werden und es mit anderen
menschen tun
dialekt des stöhnens
Robert Zobel, 11. Juli 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
heute betrachte ich dich
mit geschlossenen augen
und vergewissere mich mit
geöffneten armen
Hinter dem Anfang
Waberlap, 10. Juli 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
In der Welt gedeiht der Wahnsinn.
Die Selbstinszenierung jedes einzelnen stinkt zum Himmel.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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