Die wahren Freunde des Lebens   46

Sommertänzerin, 13. November 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Die wahren Freunde des Lebens
sind wie ein klitzekleiner
Durchbruch der Sonnenstrahlen
in einem schwarzgrauen Himmel.

   FEUER   13

Raphael Grabner, 12. November 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

kauernd am Boden
winselnd am harten Boden
gekrümmt am kalten Boden
erklimme den Hang

   Kontrastig   59

Sommertänzerin, 12. November 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Einsam schlend're ich durch helle Vollmondnacht,
Herbstlaubgoldgelb strahlt in schönsten Farben mir den Weg,
der eisigkalte Wind, er säuselt - weht noch sacht,
verlassen einsam ist des jungen Menschen weiter

   Herbstlaubgoldgelb   100

Sommertänzerin, 11. November 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Herbstlaubgoldgelb ist ein schönes Wort,
bedeckt sind Straßen allesamt im Ort.
So trist ein Herbst manchmal auch ist,
Herbstlaubgoldgelb hab' ich oft vermisst.

   verändern   2

Robert Zobel, 10. November 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

du denkst ich bin
ein anderer
als du dachtest
der ich bin

   Mit dem Wissen...   20

gedanke.in.ketten, 5. November 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ich gehe weiter mit dem Wissen, das Alles richtig ist.
Der graue Raum um mich verschwimmt, wird undeutlich, so wie ich selbst.
Doch kann ich kein Licht sehen, nur bunte

   Über die Kunst   57

Sommertänzerin, 5. November 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ich kann nicht singen,
schon gar nicht musizieren,
Töne wolln' nicht klingen,
könn' nicht faszinieren.

   Glücksgefühl   2

Nicolas Sweetin, 28. Oktober 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ich bin froh, fühle mich gut,
ich tat das, wozu mir jeder riet,
weshalb ich dir die Zeilen schreib.
Jetzt kennst du meine Gefühle,

   ein achtelleben   8

Robert Zobel, 27. Oktober 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

du musst gerade stehen
für das was du
in dir krummgedreht hast
denn du bist der einzige erbe

   innere stimme   5

Robert Zobel, 25. Oktober 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

innere taubheit
soll man sprechen lassen
das pflaster aus
vernunft abreißen