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Brücke des Verhängnisses
Sommertänzerin, 14. Juli 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wenn das Verlangen nach neuen Ufern
größer als die einstige Liebe ist
das Feuer der damaligen Leidenschaft
durch den kalten Hauch des Alltags erlischt
dann sollte man die morsche Holzbrücke
dieser Zweisamkeit verlassen
bevor s
Letzte Worte
René Oberholzer, 12. Juli 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Hinter den blauen Läden von Mykonos
Sagte er als Letztes
Bevor er starb
Seine Frau
Verlockende Früchte
Lena N., 6. Februar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Blutrot und saftig
hängen am Baum
die Äpfel, er kennt sie
aus seinem Traum.
Er pflückt einen, isst ihn,
genießt den Geschmack,
pflückt ein paar mehr,
trägt nach Hause den Sack.
Oft kommt er wieder,
um &
Das Feuerweiß
Thomas F., 21. Januar 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
I. Wie es heute ist
Ich brauche das Weiß,
wenn ich traurig bin.
Mit ihm ist alles wieder schön,
weiß.
befreiung
Marina Jägle, 14. Juli 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Hab gelernt zu streiten,
den Schmerz zu vergessen.
gelernt im Sturm zu weinen.
Salzige Tränen an stelle von Blut.
Akrophobie
nedaf, 23. Januar 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sich fallen lassen
die Höhe hassen
mit dem Wissen
sie trotzdem zu vermissen
Wenn die Uni zu viel wird
noone, 6. Juli 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sinnlos
Langweilig
Notausgang
schnell
nachkummer
Robert Zobel, 28. Juli 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
läuft vorfreude
ins leere
gibt es nachkummer
der bis zur nächsten
Kein Herbst in Sicht
Else08, 5. September 2018, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ach, funkeln hier die Blätter
Vom Herbst ist nichts zu sehn
Mehr Regen wäre netter
Doch find` ...
Der letzte Augenblick
Siehdichfuer, 12. Mai 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Das Gras im schwindend Licht sich zeigt,
der Wind bläst sanft, das Gras sich neigt,
die Wolken ziehn, mit dem endenden Tag,
kostbar der Moment, den ich so mag.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße
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Dass Eloise Ike zunächst nichts glaubt, kann man nachvollziehen. Man stelle sich mal vor, man wäre es selbst und jemand würde einem erzählen, er käme aus der Zukunft. Man würde denjenigen für v ...