Nachdenkliches · Poetisches

Von:    Sommertänzerin      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 5. November 2008
Bei Webstories eingestellt: 5. November 2008
Anzahl gesehen: 2329
Seiten: < 1

Ich kann nicht singen,

schon gar nicht musizieren,

Töne wolln' nicht klingen,

könn' nicht faszinieren.



Bilder wie von Kinderhand,

kein großer Pi-cas-so,

hängen zwar an mancher Wand,

doch ich bin kein Miro.



Schreiben tu' ich gern und viel,

auf Blätter und auch hier,

doch nicht gelingen will der Stil,

Fehler zieren das Papier.



Doch eine Kunst beherrsch' auch ich,

es ist die Kunst des Lebens,

nicht immer leicht - ja sicherlich,

doch Niederlage kämpft vergebens.
Punktestand der Geschichte:   57
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Kommentare zur Story:

  Das was ich hier lesen kann,
gefällt mir gut und spricht mich an.
Ich wünsch dir für's weitere Leben,
sei dir ein wacher Blick und Worte stets gegeben.

Viele Grüße Rolf  
   Siehdichfuer  -  03.05.17 01:04

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  Ja, singt Karaoke und trinkt "Rheinsch" - dort seid ihr besser aufgehoben ...  
anonym  -  13.11.08 10:03

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  Hehe, das sehen wir dann beim Karaoke ... Dann ist danach freie Platzauswahl in der vorher überfüllten Kneipe ... Und eine Rechnung käme dann auf mich zu - klirrende Scheiben *grinzzzz*
Danke fürs Kompliment, was Zeichnen und Schreiben betrifft. Ja, die lieben Fehler ... Aber dagegen sind ja zum Glück Kräuter gewachsen. Werde soetwas auch nie als Weltuntergang ansehen. Dat bin halt ich, gelle.

LG Sabine  
   Sommertänzerin  -  08.11.08 15:17

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  Ob es mit dem singen klappt, kann ich nicht beurteilen, aber mit dem schreiben und malen klappt es bei dir wunderbar, auch wenn der ein oderandere fehler auftaucht.

Lg Holger  
   Homo Faber  -  08.11.08 15:10

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  Hallo Philip,
vielen lieben Dank für deine ehrliche Kritik.
Vielleicht kann ich an der Reimform noch etwas ändern, aber denke mal nicht, dass das so einfach ist.
Das mit der Niederlage hast du übrigens richtig verstanden.

LG Sabine  
   Sommertänzerin  -  07.11.08 09:28

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  Lustig... Als "anonym" hier Kritiken zu schreiben, ist sicherlich nicht schwer, oder?

Zugegebenermaßen ist das Gedicht nicht unbedingt das beste, das ich gelesen habe. Aber hey, es enthält trotz allem einige schöne Ansätze. Der Inhalt gefällt mir schon mal gut - für die beiden anderen war er scheinbar nicht mal einen Blick wert, aber was soll´s. Vielleicht solltest Du allerdings versuchen, auch mal ein Gedicht ohne Reim zu schreiben. Man sollte nicht meinen, dass dies einfacher wäre - es ist ebenso reizend und fordernd wie die andere Variante.

Allerdings wird Dir eines sicher nicht erspart bleiben: das Achten des Metrums. Die Silbenanzahl geht ganz schön durcheinander, die Verse sind komplett unterschiedlich lang und ergeben keinen sonderlichen Sinn oder ein "hübsches Bild", wenn man so will. Wohl auch eine Auswirkung durch das zwanghafte Reimen. ;-)

Zur Niederlage: In diesem Fall sollte sich der verehrte Leser mal die Strophe genau durch den Kopf gehen lassen. Und vor allem die drei Zeilen davor nicht einfach übergehen. Die Niederlage kämpft in diesem Fall vergebens dafür, einzutreffen - oder anders gesagt: sie versucht zwar, zu "siegen", bringt dieses aber nicht zustande.

Trotzdem, sicher nicht vom Inhalt, aber von der Form her, ist das Werk recht mangelhaft. Schade eigentlich.

Greets  
   Philip "Al Fifino" Weisel  -  06.11.08 17:55

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  Lol - dieses Gedicht ist so schlecht, dass es beinahe Kultstatus erreichen könnte ...

Schon in der ersten winzig kleinen Strophe sind ein paar grobe Fehler.
z. b. Wenn du singen könntest, könntest du automatisch musizieren, näh?

Und für welche fehlenden Buchstaben steht denn der Apostroph in wolln'??
und könn': hihi, das müsste doch spätestens beim Lesen auffallen.  
anonym  -  06.11.08 15:51

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  "Niederlage kämpft vergebens"

Das ist der schrecklichste Satz in diesem Holperwerk.
Wogegen sollte denn eine Niederlage kämpfen??????
Die Niederlage ist doch das Resultat des Kampfes :-))))
Naja, lösch ruhig, davon wird dieses Kindergartengeschreibsel auch nicht besser :-)))))  
anonym  -  06.11.08 15:41

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