Poetisches    Nachdenkliches    Nach Datum

   Auch die schönsten Blüten welken   68

Lass uns von
Des Lebens
Fülle kosten
Schau die Rosen

   Federschwer   123

Federschwer
legt sich der Abend
über mein Gesicht,
haucht zarte Fäden

   In einem Leben ohne Träume   30

In einem Leben ohne Träume
zwingt die Realität zu vergessen
was einmal uns so wichtig war
Erstickt erlöscht und erdrosselt

   in mir.   26

Meine Augen schließen die Tore
mit einem Blick nach unten
hier bricht kein Licht hinein,
nichts erwacht zum Leben

   vergangen.   26

Dreistigkeit
hielt sich im Hause.
Maßlos
bis zum Rand gefüllt.

   zeitenlauf.   26

Die einen jagen
die andren fragen
und doch
vereinen wir

   nachbar wahnsinn.   22

Die Grenzen der Welten
sind schwummrig und nicht glatt,
sind rissig und staubig,
sind schutzlos und matt.

   Lass zur Hexennacht   140

LASS ZUR HEXENNACHT…
Lass das Universum, die höhere Macht, entscheiden…
Lass das Universum
und alle Elementen meine Genugtuung einleiten

   meereswogen.   24

Warnend
sich das Schiff
hinbiegend.
Leise,

   leise.   104

Leise,
fast unscheinbar leise,
kein Wort,
kein Nichts

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Interessante Kommentare

Kommentar von "weltuntergang" zu "Abschied nehmen"

Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße

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Letzte Kommentare

Kommentar von "Harald Schmiede" zu "Klara"

Sehr gut geschrieben und das haut so richtig in den Winterblous rein, den gewiss inzwischen jeder von uns mehr oder weniger stark hat. Und ich weiß auch , was du damit sagen willst. Trotzdem sei hier ...

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Beitrag von "Else08" im Thread "Der Lenz wars"

Ein Gedicht wie ein Hauch Frühlingsluft. Ganz passend. Jetzt wollen wir nur noch hoffen, dass es wärmer wird.

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