Nachdenkliches · Poetisches

Von:    Teilzeitmensch      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 2. Mai 2010
Bei Webstories eingestellt: 2. Mai 2010
Anzahl gesehen: 2123
Seiten: < 1

Die Grenzen der Welten

sind schwummrig und nicht glatt,

sind rissig und staubig,

sind schutzlos und matt.



So wandeln wir zwischen

den Welten, von hier nach dorthin,

verlieren die Hoffnung,

verlieren den Sinn.



Landen im Trübsinn,

verfallen dem Trott,

halten kein Zügel

und kennen den Spott.



Der, der allein geht

und nichts und niemand mehr kennt,

der weitet die Arme,

wenn die Nacht finster sich senkt.



Verloren, verlieren,

erst Sinn,

dann Verstand.

Der Wahnsinn,

der lächelt und scheffelt galant.
Punktestand der Geschichte:   22
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Kommentare zur Story:

  danke :) ja, der pfad is schmal....  
   Teilzeitmensch  -  25.06.10 14:33

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Ein toller Rhythmus und eine düstere Aussage.  
   Jochen  -  02.05.10 22:13

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Lisa" zu "Endlich aufgewacht..."

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