Mein Glück
Marion Lady Aline, 5. Oktober 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ohne dich war meine Seele gefroren,
alle Sinne in Verzweiflung erstickt.
Neue Gedanken wurden verkrüppelt geboren,
mein Spiegelbild lächelte nicht mehr zurück.
Tis-Anariel, 1. Oktober 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Rund und Silberhell hängst du
am düstren Nachtgefilde
und hast den Schlafe
mir gestohlen.
sinn.
Teilzeitmensch, 30. September 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wenn ich mich so sehe,
fahl wie Espenlaub.
Sinnlos im Walde stehe,
und meiner Sinne beraubt.
Bernhard Brüllmückel, 27. September 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es ist wieder soweit. Das Jahr neigt sich langsam seinem Ende zu. Wie ein Leben, das still dahinfließt und schließlich versiegt. Ich steh wieder draußen auf dem Feld unter
Deutung
Siebensteins Traum, 23. September 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich erkläre Dir,
wie die Welt ist. Ich sage Dir,
wie Du sie zu deuten hast.
Du lebst von nun an in meiner Welt.
Zwei Tränen
Adam Weishaupt, 19. September 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Zwei Tränen trieben den Fluss hernieder
Eine Träne sagte zur anderen:
„Ich komme aus den sanften blauen Augen einer verliebten Frau.
Ich bin eine Freudenträne, die sie nicht mehr tragen
Herbstlicht
Hanim, 17. September 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sonnenlicht scheint golden zwischen Zweigen hindurch
der Baum reckt sich in den blau bleichen Himmel
Ein Wort
wie ein Blatt
ach sei still.
Teilzeitmensch, 12. September 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich wünschte er wäre still,
mein alter Gevatter
der leise in mir spricht
und mich immer wie ein
Tis-Anariel, 10. September 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Schwarze Schwingen durchschneiden die Luft
und ein rauer Schrei sich der Kehle entringt
Wenn so ferne der Sturm nach uns ruft
Tiefes Sehnen, Herznah entspringt
Zeit und Tag und Fleisch und Nacht
Jürgen Hellweg, 10. September 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der kleine Junge lehnte lässig an der Kaufhausmauer.
Drei Mädchen kicherten, als er eine Katze mit seinen
klobigen Stiefeln in eine andere Ecke schleuderte.
Das spitze Jaulen wurde gefolgt von
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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