Kurzgeschichten    Trauriges    Nach Datum

   Ich blute, also lebe ich   9

Die schwarzgeschminkten Augen und das leichenblasse Gesicht wirken düster, doch ihre Augen funkeln lebhaft. Ihren Namen möchte die Sechzehnjährige nicht nennen. "Meine Eltern dürfen nichts wissen". Die Schülerin erz

   Omas Schal   158

Die Sonne schien von einem leicht bewölkten Himmel. Stille lag über dem kleinen Dorf, nur das leise Zirpen der Grillen war zu hören. Es war Sonntagnachmittag, die älteren Bewohner hatten sich zum Mittagschläfchen

   Zug 1   18

Müde und schwerfällig schlägt sie ihre Augen auf, blickt in das Tageslicht, das durch die schmalen Schlitze der Jalousi fällt. Jede einzelne Faser ihres matten Körpers schmerzt, die Gedanken und Erinnerungsfetzen drehen sich,

   Schrei des Lebens   12

Du stehst da. Du stehst einfach nur da und schaust auf das Wasser das
unter dir fließt. Autos fahren vorbei. Menschen laufen vorbei.

   Schämen für das Sein   23

Diesen Artikel möchte ich gerne in der Wir-Form schreiben, damit ich mich nicht als einzige damit identifizire, aber auch nicht die anderen denken ich würde nur Sie damit ansprechen.

   Eifersucht   90

Wieder bist Du fort gewesen. Wieder ein Warten voller Fragen, eine Rückkehr ohne Antwort. Du siehst mich nicht einmal an, bist völlig kalt. Liebst Du mich denn nicht mehr?

   Blutiger Teil des Lebens   11

.....ich hatte in den Minuten, in denen ich mich mit den vergangenen Nächten beschäftigte das Gefühl mich für alles bestrafen zu müssen.

   Scheiß Verlangen   20

Ich habe gedacht ich wäre drüber hinweg... falsch gedacht...
Mein ehemaliger freund kam heute kurz vorbei um etwas abzuholen. Wir wechselten einige - wenige - Worte und schon war er wieder weg...

   Warum musstest du mir nur so weh tun?   8

Wird in den letzten Märztagen der Sonnenschein heller, weil der Frühling beginnt? Oder kam es mir nur so vor, weil ich so glücklich war?

   Cruel truth   2

... blaue im Licht aufblitzende Kristalle stoben auseinander, als die Schüssel mit den leuchtend grünen Trauben aus ihren zitternden Fingern glitt und auf dem Boden zerschellte.

Stumme Tränen, die feine silberne Spuren auf den zart

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Homo Faber" zu "Die Taube auf dem Dach"

Hallo, besonders die letzte strophe gefällt mir. Wäre das leben nur schön und man hätte alles, wäre man auch nicht glücklich. lg Holger

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Letzte Kommentare

Kommentar von "axel" zu "Herzflattern"

Wie zärtlich, sehr gelungen.

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Beitrag von "Redaktion" im Thread "Frühlingsrubrik"

Ostern euch allen. Habt ihr wenigstens ein Eichen versteckt?

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