Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Nach Datum

   homo ahumanum   12

der 8. meines 7., ein überaus talentierter und linientreuer verhaltensdesigner, führt mich in sein privatlaborlabor, nickt mental in den hinteren teil, dem schau-stall. "gelungene bifurkation, müller?!" beglückwünsche ich ihn eher fragend. "für euch,

   Requiem for Reality   12

Terrorisier mich. Bitte. Denn dann bin ich wichtig. Wieso kann ich kein Wolkenkratzer sein? Wieso fliegt kein Flugzeug in mich hinein? Existiere ich überhaupt? Wer nimmt Notiz?

   Ein Zug - Hort der Kommunikation   10

Obwohl die Straßen mit Autos täglich geradezu gepflastert scheinen und die Autobahnen jeden Tag irgendwo irgendwelche Staus aufweisen, muß ich zu meiner eigenen Überraschung doch immer wieder feststellen, dass auch die öffentlichen Verkehrsmittel bes

   wie jeden Monat.   31

Ich muß daran denken, wie ich als Kind über das Alter nachgedacht habe und ich kann mir dieses kopfschüttelnde, erwachsene Lächeln nicht verkneifen. Gab es ein Leben nach 25? Mit 16 durfte man auf der Straße rauchen und sic

   Das Versagen   38

Das holografische Feuer knisterte im kalten Kamin und warf sein virtuelles Licht auf die maroden Wände der Holzhütte und auf die matten Glasscheiben, Fenster genannt. Der kleine Jason drückte seine Stupsnase gegen das Glas ...

   Vollmond   15

Eine warme Brise fährt mir durchs Haar, als sich meine Hände im Kies vergraben, der noch ganz warm ist, von der Hitze des Tages. Vor mir das Meer.

   Die Rettung?   18

Das täglich Gleiche und das sich immer wieder vornehmen morgen wird es anders,kotzte sie so an.Sie wollte raus,an's Meer,wo sie nachdenken und abschalten könnte.Sie wacht verschwitzt auf,an irgendeinem Mittwoch,mal wieder der gleich schlimme Alptraum

   Dezember – Eine weihnachtliche Thrilllogie in vier Teilen   13

   Der Mann am Fenster   5

Ich sitze auf ner Bank an der Bahnhofstraße da bemerke ich ihn. Er hat sich weit aus seinem Fenster gelehnt und beobachtet das Treiben auf der Straße. Sein Blick fällt auf mich. Von oben nach unten mustert er mich.

   Flucht   62

Jetzt, da seit Stunden das erste Mal etwas Ruhe in mein Denken einkehrt, gehe ich im Kopf die Dinge durch, die ich so hastig für die Flucht in meinen Koffer gepackt habe. Ich bin ungeübt im Fliehen;

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Unbekannt" zu "Violett"

schöö :-)

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Kommentar von "axel" zu "Herzflattern"

Wie zärtlich, sehr gelungen.

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Beitrag von "Tlonk" im Thread "Frühlingsrubrik"

schließe ich mich an. Und zum Thema Verstecken kann ich nur sagen: Ich kannte mal jemanden, der hatte seine Ostereier immer weit im Voraus für sich versteckt. Direkt zu Ostern wusste er nicht mehr, ...

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