Erschöpfte Hoffnung
Peter Hrubi, 5. Dezember 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6
23.11.
Geliebter Roman!
Wie geht es dir? Mir geht es gut, außer, dass ich dich so schrecklich vermisse und, mehr als das, sorge ich mich um dich.
Wenn du das liest, dann bist du schon heil aus dem Krieg zur&uu
kunstwerk mensch - erziehung?!
Josephine, 1. Dezember 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Wenn ein Mensch ein Kind bekommt, sollte er sich darüber klar sein, dass er ein Leben erschafft. Dass er einen Menschen kreiert, einen Charakter formt, dass er Macht über einen Menschen hat, ihn bilden, formen und zerbrechen kann.
Glück am Dienstag
Heike Sanda, 27. November 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6
- Hallo, du. Schön, dich wieder mal zu sehen.
- Danke, mir geht's gut. Und selbst...?
- Och, gar nichts besonderes. Ich denke nach. Ich meditiere, könnte man sagen.
- Über dies und das.
Die unendlichen Weiten des Allumfassenden
Michael Treml, 24. November 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Im Verborgenen liegt die Wahrheit der Natur. Gegebenheiten, unkontrollierbar und kaum verständlich, geben der Menschheit stets aufs Neue große Rätsel auf. Zu überlegen soll nun neben dem Bewusstsein eine Eigenschaft sein,
glück
Josephine, 22. November 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Bist du schon einmal alleine durch eine dunkle Winternacht spaziert? Es ist herrlich. Der Schnee, der im Laternenlicht glitzert und strahlt, die eisige Kälte, die Schneeflocken, die sich selig auf deiner Nase niederlassen, die Sterne, die in der
bissy aphorismen (aktualisiert: 06.01.03)
Becci, 21. November 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Das Leben besteht aus einer Formel mit neun Variablen: Die Lösung steht fest und dennoch gibt es Unmengen an Möglichkeiten um ans Endergebnis zu gelangen.
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Man sollte Engeln nie sagen, dass man sie für Engel hält... sie k
Großvater tröstet
Siehdichfuer, 21. November 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Die große Weite der Prärie, erstrahlte im goldenen Licht der Abendsonne und die Adler am Himmel zogen für heute ihre letzten Bahnen. Berauschend schön, diese Leichtigkeit, dieses Schweben durch Raum und Zeit, dieses sich tragen
MHH Hannover
Kyra, 20. November 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Seine linke Hand lag locker auf dem weißen Laken. Im rechten Unterarm war der Zugang für die Infusion. Er hatte hohes Fieber, die spröden Lippen öffneten und schlossen sich lautlos.
Und wir vergessen, weil wir müssen, nicht weil wir wollen.
Josephine, 18. November 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Erst jetzt verstehe ich die wirkliche Aussage dieses Ausspruches. Es ist seltsam, aber ausgerechnet am Beispiel von Raina erscheint es mir so glasklar, obwohl es mir vorher bereits so viele Male passiert ist. Ich habe es nur nie gesehen.
Reis und Blut
Mes Calinum, 13. November 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Die glänzende Oberfläche bedeckte die Felder bis zum Horizont, als die alte Kamera auf Kopfhöhe neben dem Jungen daherschwebte. Er blickte ihr eine Weile entgegen, während das Wasser noch immer seine Hosenbeine emporstieg und sie
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Funktion zur Zeit noch inaktiv. Über ein Konzept zur sicheren und möglichst Bandbreite schonenden Speicherung von aktuell gelesenen Geschichten und Bewertungen, etc. machen die Entwickler sich zur Zeit noch Gedanken.
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