Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Nach Datum

   Erschöpfte Hoffnung   48

23.11.
Geliebter Roman!
Wie geht es dir? Mir geht es gut, außer, dass ich dich so schrecklich vermisse und, mehr als das, sorge ich mich um dich.
Wenn du das liest, dann bist du schon heil aus dem Krieg zur&uu

   kunstwerk mensch - erziehung?!   31

Wenn ein Mensch ein Kind bekommt, sollte er sich darüber klar sein, dass er ein Leben erschafft. Dass er einen Menschen kreiert, einen Charakter formt, dass er Macht über einen Menschen hat, ihn bilden, formen und zerbrechen kann.

   Glück am Dienstag   31

- Hallo, du. Schön, dich wieder mal zu sehen.

- Danke, mir geht's gut. Und selbst...?

- Och, gar nichts besonderes. Ich denke nach. Ich meditiere, könnte man sagen.

- Über dies und das.

   Die unendlichen Weiten des Allumfassenden   0

Im Verborgenen liegt die Wahrheit der Natur. Gegebenheiten, unkontrollierbar und kaum verständlich, geben der Menschheit stets aufs Neue große Rätsel auf. Zu überlegen soll nun neben dem Bewusstsein eine Eigenschaft sein,

   glück   36

Bist du schon einmal alleine durch eine dunkle Winternacht spaziert? Es ist herrlich. Der Schnee, der im Laternenlicht glitzert und strahlt, die eisige Kälte, die Schneeflocken, die sich selig auf deiner Nase niederlassen, die Sterne, die in der

   bissy aphorismen (aktualisiert: 06.01.03)   16

Das Leben besteht aus einer Formel mit neun Variablen: Die Lösung steht fest und dennoch gibt es Unmengen an Möglichkeiten um ans Endergebnis zu gelangen.

+++

Man sollte Engeln nie sagen, dass man sie für Engel hält... sie k

   Großvater tröstet   139

Die große Weite der Prärie, erstrahlte im goldenen Licht der Abendsonne und die Adler am Himmel zogen für heute ihre letzten Bahnen. Berauschend schön, diese Leichtigkeit, dieses Schweben durch Raum und Zeit, dieses sich tragen

   MHH Hannover   308

Seine linke Hand lag locker auf dem weißen Laken. Im rechten Unterarm war der Zugang für die Infusion. Er hatte hohes Fieber, die spröden Lippen öffneten und schlossen sich lautlos.

   Und wir vergessen, weil wir müssen, nicht weil wir wollen.   43

Erst jetzt verstehe ich die wirkliche Aussage dieses Ausspruches. Es ist seltsam, aber ausgerechnet am Beispiel von Raina erscheint es mir so glasklar, obwohl es mir vorher bereits so viele Male passiert ist. Ich habe es nur nie gesehen.

   Reis und Blut   280

Die glänzende Oberfläche bedeckte die Felder bis zum Horizont, als die alte Kamera auf Kopfhöhe neben dem Jungen daherschwebte. Er blickte ihr eine Weile entgegen, während das Wasser noch immer seine Hosenbeine emporstieg und sie

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Homo Faber" zu "Der Zug"

Hallo, ein schöner text, du stellst deine gedanken gut dar, trifft genau meinen geschmack. lg Holger

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Letzte Kommentare

Kommentar von "axel" zu "Herzflattern"

Wie zärtlich, sehr gelungen.

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Beitrag von "Else08" im Thread "Der Lenz wars"

Ein Gedicht wie ein Hauch Frühlingsluft. Ganz passend. Jetzt wollen wir nur noch hoffen, dass es wärmer wird.

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