Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Nach Datum

   Ein Wunsch   6

In einem selbsterfundenen Pseudoduden, nennen wir ihn mal spaßigshalber „Pseudoduden“ steht gleich hinter Amerika:

„Von Europäern mit Pestdecken gesäubertes Indianerland mit vielen Krokodilen, Bären und Büffeln. ...

   Schatten   18

Sanft strich sie mit ihren Fingerspitzen über das rissige, schwere Leder der Couch.
Tief eingesunken in die weiche Lehne saß sie dort mit geschlossenen Augen und genoss die angenehme Dunkelheit.
Ihr Finger folgte einer Falte im Leder

   Das A und O, der Anfang und das Ende   4

Bei einem meiner Klinikaufenthalte hab ich Patrick kennen gelernt. Ein 30jähriger, athletischer Mann mit ewigem Lächeln und klaren, weiten Ozeanaugen.
Wir lagen im gleichen Zimmer, schauten von unseren Betten oft aus dem Fenster ...

   Tagebuch eines Avantgardisten I - III   2

Der Morgen sieht aus wie ein Scheißhaufen. Ich schaue. Rinnsal meiner einstigen Stabilität. Ich schaue aus dem Fenster. Ich trotze meinen Augen. Draußen verklebt Gottes Menstruation den gesamten Block. Ich beschließe, ...

   Die Verkäuferin   6

Neulich im Sportgeschäft. Ich stehe suchend vor einem Regal. Da naht bereits Hilfe. Die junge, durchaus attraktive Verkäuferin kommt auf mich zu. «Kann ich Ihnen behilflich sein?»

   Ein zweites Mal gibt es nicht   89

Sie saß auf seinem Bettrand. Und bevor sie ihm wie allabendlich einen Gute-Nacht-Kuss gab, fragte sie: „Was willst Du einmal werden.“ Er schaute in ihre liebevollen Augen und antwortete ohne Zögern: „Trapper“.

   Wenn ich nur noch einen Tag zu leben hätte, dann...   36

Es würd mich echt interessieren, was ihr so darüber denkt! Schreibt einfach mit! Ich mach den Anfang..
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Wenn ich nur noch einen Tag zu leben hätte, dann...
...würde ich

   Eindrücke   82

Ich wandte den Kopf nach rechts und sah den Tod kommen – in Gestalt eines roten VW Golfs.

Ich saß mit Nico in seinem neuen Auto; gerade hatte er sich einen gebrauchten BMW gekauft und mich zu einer ersten Spritztour eingeladen. „Zur Einweihu

   Mein größter Feind   227

Hier steh ich nun Angesicht in Angesicht mit dem Menschen, den ich am meisten hasse, dem Menschen – sofern man ihn noch so nennen kann – der meine Eltern, meine Geschwister und viele meiner Freunde auf dem Gewissen hat.

   Der Strand- ein Zufluchtsort der Freiheit   8

Er, das einsame Individuum, schaut in die unendlichen Weiten des Meeres. Der Strand ist für ihn der ideale Zufluchtsort um völlige Distanz zur Realität zu wahren.

Der in der Luft liegende Salzduft gepaart mit den Fischen

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Interessante Kommentare

Kommentar von "weltuntergang" zu "Abschied nehmen"

Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße

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