Stock ohne Hut   64

Sommertänzerin, 23. Juli 2005,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 14

Es war einmal ein Stock ohne Hut. Er machte einen Spaziergang und schlenderte durch Menschenleere Gassen. Die Schaufenster waren bunt beleuchtet und dekoriert.

   Geträumt?   53

Dyamara, 18. Juli 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Träumst du jemals von den Toten,
so erschrick nicht, denn es sind Boten
aus dem Jenseits, die uns sagen,
was wir manchmal selbst uns fragen.

   ausreden   4

Robert Zobel, 16. Juli 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

in meinen ohren
wohnt ein wurm
der sich jedes mal streckt
wenn du etwas
langweiliges erzählst
damit verstopft er jegliche
fähigkeit dir zuzuhören

   Ziegen, Cola und Rotkohl   4

Robert Zobel, 15. Juli 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3

Ein Artikel im Stern Nr. 28 (2005) berichtet von einem Sondereinsatzkommando in Afghanistan. Unter einem Foto, auf dem ein Soldat mit Ziege posiert ...

   Me,Myself and I   6

aleks maljevic, 5. Juli 2005,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 2

Ich bin nicht,wie Ihr mich haben wollt.
Kein typisches Mädchen mit Bümchenröcken und rosa Tops,sondern von Kopf bis Fuß in schwarz.
Ich bin nicht,wie Ihr mich haben wollt.
Kein typisches Mädchen mit "normalen" G

   wen?   6

Rhianna, 17. Juni 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Wartend durchstreife ich
die Welt
die Stadt
das Haus

   Lieblings... Juni 2005   7

Robert Zobel, 11. Juni 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Lieblings-Werbespot:

GMX „Die Gedanken sind frei“.

Lieblings-Bier:

Erdinger Weißbier

Lieblings-Farbe:

Rot

   Prurigo   4

Martin Witt, 11. Juni 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Es geht ihnen gut, denen, die nichts sehen oder hören wollen.
Menschen, lauter Menschen, sie sind blind.
Es scheint des Menschen Eigenart, dass er Gewalt nicht mag.

   Der Depp   7

Martin Witt, 28. Mai 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Nachdem ich eine halbe Stunde zu spät zu unserem Treffen kam, weil die öffentlichen Verkehrmittel – wie üblich – versagten, war ich so freudig, sie zu sehen, dass mein Herz mir sagte: „Junge mach mal ne Pause, ich kan

   Profane Radieschen   23

Profil gelöscht, 27. Mai 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Die französische Künstlerin Sophie Calle hat einmal ihre Mutter gebeten einen Detektiv zu beauftragen, dass er sie für die Dauer einer Woche observiere.