Townsen 1/3
Siebensteins Traum, 18. April 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 5
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Eine Stadt wie Townsen war eine typische Stadt des neuen Zeitalters. Post-Postmodern sagte man gerne dazu. Wie man es auch immer nennen mochte: für Jip war es die reine Hölle.
Der Busfahrer
Masisio, 11. April 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Bus fuhr mit 200 Kilometern pro Stunde durch die Innenstadt. Umrande stehende Beobachter erfreuten sich daran. Der Bus fuhr immer im Kreis. Erst durch die Mansfred Straße dann durch
Das Lied vom verlorenen Schlüssel
Clarenbach, 5. April 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich dachte es wäre ein Traum.
Das Gestern ist ein Traum von HEUTE und heute ist der Traum von MORGEN; das hatte mir ein Vöglein gezwitschert.
Vielleicht schlief ich dann?
...die Asche unseres Planeten..
Jürgen Hellweg, 31. März 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
...sieben schlanke Knaben waten durch diese kochende Lauge, aber da sie Haut aus kaltem Leder angezogen haben, steigen sieben schlanke Knaben aus der Grube ohne klagende Melodien...nicht ein einziges Haar
Wer ist Gertrud Stein ?
Jürgen Hellweg, 26. März 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
...in den Pariser Salons der vierziger Jahre dampft der Tabakrauch sogar unter den Teppichen...die Vorhänge sind IMMER zugezogen...Henry Miller und Ernst Stankowski sind nur bei dieser alten Schachtel, weil es
Utopia, ich komme
gedanke.in.ketten, 23. März 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Hineingeboren in Tristesse.
Fallengelassen in kalte Asche und den bitteren Geschmack verlorener Träume im Mund
Nur noch gehorchen und dienen.
Nur noch blind sein.
Einen guten Arzt zu finden ist wie ein Sechser im Lotto
Sommertänzerin, 19. März 2010, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 2
Ärzte haben Röntgenblicke,
das weißt du, das weiß auch icke.
Sie schauen, fühlen und sie tasten
ab, was tut den Mensch belasten.
Die Stadt unter dem See
Masisio, 17. März 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Martin warf sich als erster ins Wasser. Als nächstes seine Freunde Henrik, Markus und Stephan. Eine Weile schwammen sie in dem kleinen See und tauchten ab und zu hinab. Sie
Das erlegte Reh
Masisio, 13. März 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Der Raum lag abseits des Weges. Kein Weg führte zu dem Raum. Im Raum lebten 3 Menschen: Carla, Sieglinde und Manshund. Manshund war heut müde. Carla und Sieglinde waren jedoch
Instrumentale Kriminelle mit leuchtenden Händen
Jürgen Hellweg, 12. März 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Es ist spät - sehr spät. Oder schon wieder früh, wie man´s nimmt.
Der Privat Schnüffler nimmt noch ein weiteres Kaugummi.
Wie lange steht er hier wohl schon?
Nichts rührt
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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