Zug 1
Mandala, 6. Oktober 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Müde und schwerfällig schlägt sie ihre Augen auf, blickt in das Tageslicht, das durch die schmalen Schlitze der Jalousi fällt. Jede einzelne Faser ihres matten Körpers schmerzt, die Gedanken und Erinnerungsfetzen drehen sich,
Schrei des Lebens
Sandra §aNdRa_w_1990, 5. Oktober 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Du stehst da. Du stehst einfach nur da und schaust auf das Wasser das
unter dir fließt. Autos fahren vorbei. Menschen laufen vorbei.
Schämen für das Sein
Mandala, 4. Oktober 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Diesen Artikel möchte ich gerne in der Wir-Form schreiben, damit ich mich nicht als einzige damit identifizire, aber auch nicht die anderen denken ich würde nur Sie damit ansprechen.
Eifersucht
Oliver Kaos, 1. Oktober 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wieder bist Du fort gewesen. Wieder ein Warten voller Fragen, eine Rückkehr ohne Antwort. Du siehst mich nicht einmal an, bist völlig kalt. Liebst Du mich denn nicht mehr?
Blutiger Teil des Lebens
Mandala, 29. September 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
.....ich hatte in den Minuten, in denen ich mich mit den vergangenen Nächten beschäftigte das Gefühl mich für alles bestrafen zu müssen.
Scheiß Verlangen
Mandala, 28. September 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich habe gedacht ich wäre drüber hinweg... falsch gedacht...
Mein ehemaliger freund kam heute kurz vorbei um etwas abzuholen. Wir wechselten einige - wenige - Worte und schon war er wieder weg...
Warum musstest du mir nur so weh tun?
Lisa Braun, 24. September 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Wird in den letzten Märztagen der Sonnenschein heller, weil der Frühling beginnt? Oder kam es mir nur so vor, weil ich so glücklich war?
Cruel truth
Crack, 22. September 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
... blaue im Licht aufblitzende Kristalle stoben auseinander, als die Schüssel mit den leuchtend grünen Trauben aus ihren zitternden Fingern glitt und auf dem Boden zerschellte.
Stumme Tränen, die feine silberne Spuren auf den zart
Du fragst, woher ich das alles weiß?
marmonemi, 9. September 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Ja, ich weiß, meine Liebe. Es tut sehr weh. Komm her, ich nehme Dich in meine Arme. Weine Dich ruhig aus. Ich bin für Dich da.
THC
Robert Zobel, 24. August 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
In Bobitz stand einmal ein kleiner Junge und weinte sich die Augen aus den Hoehlen. Er schluchzte und seine Traenen kitzelten die Erde. In der einen Hand hielt der Junge einen Joint. Er war zur Haelfte geraucht und dampfte noch so vor sich her.
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