Kurzgeschichten    Für Kinder    Nach Datum

   Das Mädchen und der Kohleverkäufer   323

Vor vielen Jahren gab es eine Stadt, die so arm war, dass ihre Bewohner in jedem Winter Angst hatten, den nächsten Frühling nicht mehr zu erleben. Dicker Schnee deckte die kalten Steinhäuser zu und drückte auf die schwachen

   Bärenweihnacht oder das Bärli auf dem Weg zum Glück!   89

... in dem großen Kaufhaus ist es leiser geworden. Die letzten Kunden werden zum Ausgang gebeten. Die Kassen werden abgerechnet und die Warentische mit den weißen Tüchern zugedeckt. Die Notbeleuchtung ist eingeschaltet und die letzte

   Besuch des Märchenlandes   67

Ein vorwitziger Sonnenstrahl hatte sich, durch einen Spalt der Vorhänge, in das Zimmer der vierjährigen Gina geschlichen und kitzelte ihre Nase.

   Das schwarze Schaf und sein Bunt   29

Das schwarze Schaf erwachte nach einer langen unruhigen Nacht. Es hatte schlecht geschlafen und keine guten Träume gehabt. Es dachte immer an sein weißes Schäfchen. Es war voller Sorge und traurig das

   DER HASE   6

Einst lebte ein Hase allein in seinem Bau im grossen Wald, vor der Stadt.
Der Hase fühlte sich einsam, den er hatte keine Freunde mit denen er spielen konnte.

   Eifersucht   7

Oh! Diese aufgetakelte Kirsten. Da steht sie rum und genießt die Blicke, die sie anzieht. Sie wedelt immer mit ihrem Kopf herum, als ob sie Flusen im Haar hätte. Dann grinst sie mich an, kommt zu mir und redet.

   eine weihnachtsgeschichte   4

Weihnachtsmärchen und ein Punsch,
Ski und Rodel und ein Wunsch,
Stern an Katers schwarzem Schweif,
Der ist für die Insel reif,

   Das Märchen von den Zwillingprinzen   11

Es waren einmal zwei Prinzen, die einander glichen, wie ein Ei dem anderen Ei. Überall kannte man die gesellige und freundliche Art der Beiden. Jedermann liebte ihr Lachen und ihre Gestalt. Ihre dunklen Haare glänzten wie tausend Sterne ...

   Das Räuchermännlein   9

Die Turmuhr schlug zur vollen Stunde.
Der kleine Räuchermann, in grün-blauen Filz gekleidet, rauchte genüsslich vor sich hin. Er stand im Halbdunkel auf meinem Schreibtisch, in der Nähe des Fensters zwar, aber draußen dunke

   Sternenregen (Weihnachtsgeschichte)   274

Der Weihnachtsmann, der mit seinen Rentieren hinter dem Himmelstor gleich links, in einem großen Wolkenschloss wohnte, saß traurig in seinem Schaukelstuhl vor dem Kamin und kraulte sich den langen, weißen Bart. Er dachte ...

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Homo Faber" zu "Der Zug"

Hallo, ein schöner text, du stellst deine gedanken gut dar, trifft genau meinen geschmack. lg Holger

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Kommentar von "Michael Brushwood" zu "Tüchtiges Früchtchenfliegen-Heer"

Lieber Gerald, ich danke dir für dein dickes Lob und stimme dir voll zu. Ich verbinde gern Naturereignisse und die aktuellen Ereignisse. Da diese zumeist von ernster Natur sind, und kaum noch ...

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Beitrag von "Tlonk" im Thread "Frühlingsrubrik"

schließe ich mich an. Und zum Thema Verstecken kann ich nur sagen: Ich kannte mal jemanden, der hatte seine Ostereier immer weit im Voraus für sich versteckt. Direkt zu Ostern wusste er nicht mehr, ...

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