Ein Augenblick
Klaus Asbeck, 17. Februar 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Hitze flimmernd in der Sommerluft
Die Stille lässt Gedanken schweben
Rosen verströmen ihren starken Duft
Gedanken am Vergangenem kleben
Salz der Sonne
Klaus Asbeck, 17. Dezember 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Die Sonne schleuderte ihre glutheißen Strahlen auf ein weites, flaches und ausgedörrtes Land, wo es schon lange keine Schatten mehr gab. Alles Lebendige war längst verschwunden.
Ein kleines Herz aus Holz
Klaus Asbeck, 8. Januar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Als ich früh an diesem Novembermorgen vor das Haus trat, war es kühl und feucht. Eine Elster saß mißmutig in der nahen Platane ...
Nur ein Traum?
Klaus Asbeck, 2. November 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Himmel ist bedeckt. Doch an einer Stelle sind die Wolken aufgerissen, wo die Sonnenstrahlen durchdringen und einen Fleck auf der Wiese erwärmen. Magisch angezogen nähere ich mich ihm, und
Kaum ist es je zu spät
Klaus Asbeck, 27. Juli 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Sie wohnte am Dorfrand, war über die Jahre gealtert, und war von den Menschen allein gelassen oder vergessen. Ihre äußere Welt war zusammengeschrumpft auf wenige Quadratmeter und endete am Tor ihres kleinen Gartens, wenn sie nicht sch
Ein Mensch und ein Hund
Klaus Asbeck, 5. Juli 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Da ist ein sehr kranker Mensch, den die geballte Chemie am Leben zu erhalten versucht. Und dieses in regelmäßigen Abständen. Aber kann sie sich auch um die Ängste dieses Menschen
Von Skalvö, dem Troll
Klaus Asbeck, 20. Juni 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Also, hört mir zu:
Es war einmal ein Troll mit dem Namen Skalvö. Er gehörte zu dem Volk der Trolle, die ihr Zuhause im Erdinneren aber auch in Felsen haben.
Quo vadis? oder Ohne Demokratie wäre alles halb so schlimm
Klaus Asbeck, 12. Dezember 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Die Französische Revolution war eigentlich gar nicht so teuer. Sie kostete 15000 Menschen die Köpfe, was nur einer Kleinstadt entspricht ...
Mutterliebe
Klaus Asbeck, 8. August 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Sie saß auf einem Schemel am Eingang ihres Dorfes. Ihre ergrauten Haare waren zu einem Knoten gebunden. Ihr Gesicht zierten tiefe Falten. Ihr Mund war schmal und die Lippen aufeinandergepresst.
Das eigentliche Leid
Klaus Asbeck, 3. Februar 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Tag ist wie ein Schrei im Wind
Der Zeit ihr ungeliebtes Kind
Auch dieser Tag war nichts als Trug und Schaum
Man will es, doch begreift es kaum
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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