Benediktionen noch und noch lass Ich in dein Bewusstsein fahren   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 17. Juni 2017
Bei Webstories eingestellt: 17. Juni 2017
Anzahl gesehen: 1383
Seiten: < 1

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Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Benediktionen noch und noch lass Ich in dein Bewundern Meiner grossgewachsenen Projekte fahren. Ich überlasse dir’s im Einzelnen zu zählen, was Betriebsamkeit und Schattenwurf, Galanterie und volles Ebenmass hervorruft, um die Sinngerechtigkeit und ausgesprochne Anmut Meiner Werke angemessen zu begründen. Ich lausche dem getrag’nen Hochgesang in allen kunstvoll dargebotenen Bereichen Meines Tätigseins, die auserlesnes Feingefühl und filigrane Seelenstärke Meinerseits verlangen.



Ein himmelweites Dehnen des Bewusstseins Bin Ich Mir in wunderbarer Harmonie mit aller Geistigkeit, die sich im Sternenraum bewegt und webend ihren Anteil einträgt ins erschütternd vielgestaltige Welterscheinen.

Ich erhebe Mich in allen Regionen zu Mir selber als zu einer Einheit der Geschäftigkeit und Würde von der überragendsten Geselligkeit, die man sich denken kann im Sternenall der denkerischen Eigenart von Meinen Gnaden. Ich habe Meine guten Gründe, unentwegt dem Netz der Weisheit, das Ich spinne, Neues figalant hinzuzufügen. So erbaue Ich Mich an Mir selbst und wirke immerzu aus freigesetzten Einzelheiten wundertätiges Vereinen und getragne Freundschaft unter dem bis ins Unendliche verzweigten Gottgedankenwehn.

Wie atmet sich’s galant und gut im Guten, denk Ich Mir und wie getrost Bin Ich, seit dem Hinübergang in die so viel ersehnten Lande der Holdseligkeit und Unbeschwertheit, die sich in vollkommnem Frieden und in meisterlicher Ruh befinden. Von ihnen weiss Ich nur das Allerbeste herzusagen, denn es kann kein Jota eines Ungemachs zu ihnen dringen ob der Helle der Glückseligkeit, die sie um sich verbreiten und der mustergültigen Erhabenheit, die ihnen innewohnt in ihrem ewig frühlinghaften Blühn.

Einem solchen Freudesein kann Ich Mich wohl verschenken, weil es sich bedenkenlos Mir schenkt in wunderbarem Wesenswallen und in absoluter Treue zu den Treuen seiner Liebe, Lauterkeit und Harmonie. Ihnen läuten silberhell die Glocken reinen Wohlverstands im Guten, deren Klang wie nichts ihr Herz bewegt und ihrem Sinnen Labsal ist für Ewigkeiten.
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Kommentar von "Jonatan Schenk" zu "Eine Rose wird blühen"

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