Kontrahenten gibt es noch und noch   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 14. November 2016
Bei Webstories eingestellt: 14. November 2016
Anzahl gesehen: 1375
Seiten: < 1

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Kontrahenten gibt es noch und noch, keinenfalls jedoch in Mir. Niemand, der erfahren hat was es bedeutet, Mich zu sein, wird jemals etwas gegen die Geschöpfe Meiner Fasslichkeit und Unberührtheit unternehmen. Jeder Meiner Schritte ist in ein Umfassendes gebettet, das nicht zulässt, dass die einen von den Wesen andre stören in der Absicht, die Ich ihnen mitgegeben.



Wachen und Beten: zwei Weltbegriffe, die bis heute ihren Wert und ihre Mustergültigkeit bewiesen haben. Du bist noch lang nicht aufgeweckt genug, o Mensch, in deiner Tüchtigkeit und Relevanz im Pläneschmieden, Silber Horten und Gewinne Einzuheimsen. Denn es geziemt sich für dich und die Entfaltung deines Wesens, dass du aufwachst für das Geistige, das dich umgibt in einem Kosmos von Gedanken und Gefühlen, deren Wirksamkeit du täglich sehen und mit Händen greifen kannst. Ich erlaube Mir, dich darauf hinzuweisen, dass du für die Erkenntnis des Unendlichen, das Ich dir Bin, wie blind bist, generationenlang und musst sie doch zurückgewinnen voll Geduld und Ehrfurcht, herzenstief.

Solang du Mich nicht kennst, vermagst du nicht, dich selber zu erkennen. Doch wenn du weisst, dass Ich in dir des Pudels Kern bin, fällt’s dir wie die Binde von den Augen und du staunst Mich in dir selber an in Ehrfurcht und Glückseligkeit als dein Genie und deine Seinsbewusstheit ohnegleichen.

Wie trefflich, tröstlich, lieblich, feierlich und richtungweisend muss es für dich sein, in dir des Seins Erhabenheit und grandiose Schlichtheit, Weisheit und Bedachtsamkeit entdeckt zu haben. Nie wieder wirst du dich danach genieren, wahrhaftige Grösse und Verbindlichkeit zu zeigen, wenn es darum geht, dem Leben an sich zu vertrauen und ihm keine Widersprüchlichkeiten in den Weg zu stellen, den es gehen will im Sinne der Natürlichkeit und der Gottseligkeit und Fülle, die ihm eigen. Du schändest es, wenn du ihm keine Freiheit, keine Hilfe, kein Recht und keine Liebe zugestehst in seiner angebornen Wucht des Wachsens und Bestehns. Ich Bin es, das da will und wuchtet, aufwallt und erwägt. An Mir hängt alles, wie das Finstere der Nacht, sowie der Tag an Meiner Sonne Strahlen. Wisse das und weise dich der Weisheit zu, die dich von Mir beseelt und die dich liebevoll behütet, als von Mir gespendet und in Mir bewahrt zu endlichem Erreichen der Gottseligkeit in Seinsbewusstheit, Wachheit, Ehrfurcht und allherrlichem Begreifen.
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Kommentar von "Sabine Müller" zu "verkaufte Seele"

Hallo, sehr berührend. Gefällt mir gut, auch wenn es sehr traurig ist. Gruß Sabine

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