Es geht weiter - ein neuer Tag ( In den Hügeln der Montagnola )   207

Romane/Serien · Romantisches

Von:    Wolfgang scrittore      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 11. Juni 2016
Bei Webstories eingestellt: 11. Juni 2016
Anzahl gesehen: 2468
Seiten: 12

Diese Story ist Teil einer Reihe.

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Eine Stunde später saßen wir mit Louisa und meinem Vater auf ihrer Terrasse in Siena und verputzten die Köstlichkeiten.

Da war morgen wieder ein intensives Training nötig.

„Machst du eigentlich noch regelmäßig Sport Peter“, Louisa stupste mich an.

„Der Papa macht mit mir und der Mama viel Sport Tante Louisa“, platzte Lena heraus.

„Hast du Lust mit uns zu laufen oder Rad zufahren“, wollte Eva wissen.

„Mich braucht ihr gar nicht erst anschauen, Sport ist nichts für mich. Und ich bin doch trotzdem ganz gut beieinander, oder“, mein Vater klopfte sich stolz auf den flachen Bauch.

„Gib nicht so an, ich koche auch gesund für uns, mein lieber Leo.“ Louisa lachte und schaute verschwörerisch zu Eva.

„Auf mein Peterl muss ich ein strenges Auge haben, nicht wahr mein Lieber.“ Eva boxte mich in die Seite. Ich verdrehte nur die Augen, was die beiden zum lachen brachte.



„Hast du wieder Probleme mit deinem Gewicht mein Sohn“, mein Vater fasste mich am Arm.

„Wieso wieder“, wollte ich wissen.

„Na bis zur Pubertät warst du ein richtiges Moppelchen. Wir haben dir dann das Fahrrad gekauft. Kannst du dich nicht mehr erinnern? Mutter hat dich damals sogar ihr kleines Dickerchen genannt.“

„Ich weiß noch, wie die anderen mich in der Schule gehänselt haben, ich habe mich nach dem Sport vorm duschen gefürchtet, weil immer spöttische Bemerkungen kamen“, erinnerte ich mich.

„Deine Mutter hat ihren kleinen Wonneproppen ja richtig vergöttert, sie fand dich mit deinem Babyspeck so niedlich. Deine kurzen Hosen waren immer etwas zu eng und du hast ganz schöne Stampfer gehabt. Ich habe mich oft mit ihr deswegen gestritten. Aber als du mit 15 Jahren plötzlich die Mädels entdeckt hast, hast du schlagartig auf dich geachtet, dann war der Babyspeck im Nu weg.“

Ich klopfte mir auf den Hintern „hier krallt sich das letzte Kilo hartnäckig fest.“



„Davon hast du mir ja nie etwas erzählt Peterl, war dir wohl peinlich“, kicherte Eva und grabschte zu. Sie war plötzlich unbemerkt aufgetaucht.

„Mein Peterl schiebt es gerne auf meine gute Küche, wenn die Hose mal wieder zu knapp wird“, Eva lachte und tätschelte meinen Hintern.

„Morgen laufen wir wieder, bevor euer köstliches Essen sich hier breitmacht.
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„Ach sei nicht so streng mit Peter, das kleine Polster steht ihm doch gut, un culo per mordere“, warf Louisa ein.

„Zum Glück hatte Lena das nicht gehört, sie hätte bestimmt protestiert ..Arsch sagt man nicht Tante Louisa..“ Eva musste lachen.

Aber Lenchen war beschäftigt, sie spielte mit Max.

„Hast du dich eigentlich schon in der Klinik angemeldet“, Louisa fasste Eva am Arm.

„Ja gleich nachdem ich erfahren hatte, dass ich schwanger bin, war ich mit Peter in Siena, habe quasi schon einen Platz gebucht.“



„Maria wird doch wieder kommen und sich um dich kümmern“, fragte mein Vater. Wir nickten „Sie macht sich immer so große Sorgen und ist doch gerne bei uns.“



„So wir müssen langsam los, Lena muss früh in die Schule und ich werde auch langsam müde“, Eva stand auf und forderte mich mit einem Kopfnicken auf, ebenfalls aufzustehen.

„Lenchen komm her, sag ciao.“

„Gehen wir etwa schon wieder, ich habe gerade so schön mit Max gespielt“, murrte sie.



Unterwegs nickte unser Töchterchen dann ein. Eva schaute mich lächelnd an, sie legte ihre Hand auf meinen Schenkel und massierte mich sanft durch den Hosenstoff.

„Du schnurrst wie ein Kater mein Peterle, das gefällt dir wohl“, kicherte Eva.

„Nachher kümmere ich mich um das kleine Polster, wie Louisa es beschönigend nannte, ich freu mich schon drauf.“

Kichernd registrierte sie das Ergebnis ihrer Aktivitäten und legte ihre Hand zwischen meine Beine. Ich musste aufpassen und mich auf die Fahrt konzentrieren.

„Wann sind wir endlich da“, brummelte Lena verschlafen vom Rücksitz. Eva nahm ihre Hand wieder aus meiner sensiblen Zone und beugte sich nach hinten.

„Gleich mein Mäusle, wir sind gleich da, zehn Minuten noch.“

„Ich mach euch noch eine schnelle Insalata Caprese meine Lieben, seid ihr einverstanden?“

Ich nickte und von Lena kam ein zustimmender Laut.

Ich fuhr den Wagen in die Garage, nachdem meine Lieben ausgestiegen waren.

„Bring noch ein paar Tomaten und eine paar Basilikumblätter mit Peterl, sei so lieb.“

„Mama, Mama, ich habe meinen Pandabären vergessen“, jammerte Lena plötzlich.

„Ich rufe gleich Louisa an, die bringt ihn dann morgen mit in die Firma“, tröstete Eva die aufgelöste Kleine.
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„Was macht ihr denn morgen in der Schule Lena?“

„Wir turnen und dann rechnen wir und dann schreiben wir nochmal unsere Namen“, entgegnete Lena

„Dann musst du dir noch deine Turnsachen heraussuchen Lena, mach das gleich mal vor dem Essen.“

Ich reichte Eva die Tomaten und die Basilikumblätter und wurde mit einem Busserl belohnt.

„Eigentlich könnten wir draußen essen“, meinte ich und stellte die fertigen Teller auf ein Tablett.

„Ich bring dann das Wasser mit. Lena kommst du, wir essen auf der Terrasse.“ Draußen scheuchte ich erstmal Strega und Leone von unseren Stühlen, was die mit empörten Maunzen quittierten, aber brav hinunter hüpften, dann stellte ich die Teller ab.

„Ach geh doch nochmal hoch und zieh dir etwa leichtes an Peterl, ich warte noch auf Lena und zieh mich dann auch um.“ Ich eilte hinauf und kramte mir Shorts und ein Shirt heraus und zog mich um. Ich bekam einen Klapps auf den Hintern, dann zog Eva sich um.

Als sie herunterkam, bekam ich große Augen, neben einer engen Short, trug sie eine Bluse, die sie über dem Bauch zusammengeknotet hatte und keinen BH. Sie wiegte sich vor mir, dass mir heiß wurde. Dann setzte sie sich mir zugewandt auf meinen Schoß und schaute mich an

„Was macht ihr da“, wollte unsere neugierige Tochter wissen, die in froschgrünen Short und Shirt herunterkam.

„Setz dich, sei nicht so neugierig, jetzt wird gegessen.“

„Nie sagt ihr mir was“, brummelte Lena, setzte sich dann aber auf ihren Platz.

Eva rutschte von meinem Schoß herunter und setzte sich neben mich.

Eine halbe Stunde später verabschiedete sich unser Töchterchen und lief ins Haus, Schlafenszeit. Eva rutschte wieder auf meinen Schoß.

„Mir ist so heiß Peterl, hast du noch Lust auf eine Poolrunde?“ Da konnte ich nicht nein sagen. Eva nahm mich an die Hand und zog mich herunter auf unsere Poolwiese. Das Wasser war angenehm temperiert und wir plantschten noch ein wenig. Wir liebten uns auf unserer Wiese, so nass wie wir waren. Jetzt war noch einmal eine Abkühlung für unsere erhitzten Körper fällig. Als die ersten Tropfen fielen, schlüpften wir nass wie wir waren in unsere Kleidung und wollten ins Haus eilen. An der Terrasse sahen wir, das Strega und Leone ein Chaos veranstaltet hatten.
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Tomaten, Käse und Ciabattastücke, schwammen in der Soße auf dem Tisch, auf den Stühlen und am Boden „I suoi canaglie e deliquentiI”, schimpfte Eva empört. Doch die beiden zogen es vor, wie der Blitz zu verschwinden. Ich sammelte Teller, Bestecke und die Schale ein, während Eva die Tischdecke und die Stuhlkissen zusammenraffte. Die nassen Klamotten klebten unangenehm am Körper. Während Eva die Tischdecke und die Kissen in den Waschkeller brachte, räumte ich die Teller und die Bestecke in den Geschirrspüler.

“Wir schauen aus wie gebadete Mäuse”, lachte Eva und patschte mir auf den nassen Hosenboden.

“Wir hängen die Klamotten auf der Schlafzimmerterrasse auf, dann sind sie bis morgen trocken und trocknen uns gründlich ab”, fuhr Eva fort.

“Komm unter die Dusche”, forderte ich meine Liebste auf, nachdem wir unsere Kleidung zum trocknen aufgehängt hatten.

„Ach mein Liebster, ich habe dir ja dein neues Nachthöschen noch nicht gezeigt, dass ich dir gestern mit Louisa gekauft habe. Sie öffnete meine Wäscheschublade und überreichte mir ihr Mitbringsel aus enganliegender roter Mikrofaser.

„Ziehs gleich mal an Peterl.“ Es saß wie eine zweite Haut. Ich bedankte mich bei meiner Liebsten mit einem Busserl, dann kletterten wir in unser Bett, kuschelten uns an und schliefen schnell ein.

„Sag mal, wie lange stehst du schon da und beobachtest uns“, ich wurde von Evas Stimme wach. Lena stand mit ihrem Mähschaf in der Hand vor unserem Bett und schaute uns traurig an.

„Nun red schon, was ist los mit dir Lena?“

Lena brach in Tränen aus und brachte schluchzend hervor „Onkel Stefan ist nicht Emilios Papa. Das hat Emilio gar nicht gewusst. Sein richtiger Papa ist schon lange tot.“

„Komm zu mir Lena“, forderte ich die Kleine auf. „Gib mir deine Hand.“ Lena reichte mir ihre kleine Hand und schaute mich mit tränennassen Augen an.

„Ich bin aber dein richtiger Papa Lena, das musst du mir glauben.“ Langsam stahl sich ein Lächeln in ihr Gesicht und die Tränen versiegten.

„Darf ich mich noch ein wenig zu euch legen“, flüsterte Lena. Ich klappte die Bettdecke beiseite und Lena krabbelte zwischen uns. Ich sah Eva an, wir beide sahen wohl ziemlich betroffen drein.

„Ich hab euch so lieb, Mama, Papa“, flüsterte Lena und schlummerte seufzend ein.
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Wir waren überrascht, was für Gedanken in ihrem kleinen Kopf vor sich gingen.

Nach einer halben Stunde wachte die Kleine wieder auf und busselte uns ab. Wir duschten, zogen uns an und frühstückten. Dann brachte Eva die Kleine zum Schulbus und ich fuhr wieder mit dem Traktor durch die Reben. Beppe wollte mittags kommen um mit mir die losen Terrassensteine wieder zu befestigen. Er kam pünktlich mit einem Pickup rückwärts den Weg zum Weinkeller herauf gefahren. Ich schleppte die Steine auf die jeweiligen Terrassen, dann rührte ich den Mörtel nach Beppes Anweisung an. Nach zwei Stunden waren wir fertig und ich erschöpft, Beppe grinste nur spöttisch, als er sich wieder verabschiedete. Ich schaute auf die Uhr, es war Zeit, sich umzuziehen, um Lena abzuholen.

Ich war etwas spät dran, Lena hatte sich schon geholfen. Sie saß vor Mattheos Bar und unterhielt sich mit Claudia, dabei knabberte sie eifrig Pistazien.

„Huhu, Papa, hier bin ich“, rief Lena, als sie mich erblickte.

„Ein Eis für euch“, Claudia schaute mich an. Ich nickte.

Lena stopfte sich den Rest Pistazien in den Mund und hatte Mühe alles herunterzubringen.

„Wo lässt du das nur“, wollte ich wissen, doch Lena grinste nur vergnügt.

„Was habt ihr heute in der Schule gemacht Lena?“

„Nächste Woche machen wir einen Ausflug, ihr müsst noch einen Zettel unterschreiben. Wir fahren drei Tage weg in ein Schulheim. Da sind Berge aus weißen Steinen, weißt du Papa, wo man die Figuren draus macht.“ Lena schaute mich stolz an. Ich las mir den Zettel durch, drei Tage Schullandheim in Massa mit Ausflug in die Berge und ein Tag in Viareggio zum baden. 50.000 Lire sollte das ganze kosten. „Die Signora hat uns heute einen Film gezeigt und wir sollen das Geld morgen mitbringen.“

„Mal sehen, ob wir überhaupt so viel Geld haben Lena“, neckte ich sie.

„Keine Angst, du darfst das Geld morgen mitnehmen, aber verliere es bitte nicht, hörst du?“

Lena nickte eifrig.

„Isst du dein Eis nicht auf Papa“, wollte sie wissen und schaut sehnsüchtig auf mein halbvolles Schälchen.

„Nun nimm dir schon einen Löffel voll“, ermunterte ich die kleine Naschkatze.

„Danke Papa“ und schon verschwand der übervolle Löffel in ihrem Schnabel.

„Hm, schmeckt gut“, befand Lenchen.
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Ich aß noch einen Löffel voll, dann schob ich ihr die Schale hinüber. Lena fiel darüber her.

„Putz dir mal deinen Mund, du hast noch Schoko am Schnabel. Lena beugte sich zu mir herüber, gab mir ein Busserl auf die Wange und fing an zu kichern.

„Peter, willst du dir noch etwas Eis mit heim nehmen“, Claudia nahm eine Serviette und wischte mir die Wange ab. Lena konnte sich nicht mehr einkriegen vor lachen.

Ich gab Claudia das Geld, „Komm du freches Huhn, wir müssen los, die Mama wird schon bald da sein.“

Lena sprang auf und griff nach meiner Hand. Übermütig hüpfte sie auf und ab und summte dazu irgendeine Melodie. Ich schleppte ihre Schultasche, die ganz schön schwer war.

„Sag mal, sammelst du heimlich Steine? Warum ist denn deine Tasche so schwer?“

„Da sind doch keine Steine drin Papa“, kicherte Lena, „Nur meine Bücher und Hefte, der Atlas, meine Turnschuhe..“, zählte sie dann auf.

„Wenn die Mama Lust hat, könnten wir noch eine kleine Runde mit dem Fahrrad, was hältst du davon?“

„Ui, ja, mein lieber Papa, beeil dich Papa“, Lena wollte gleich losrennen, wir winkten Francesca zu und kamen etwas außer Atem oben an.

„Mama, Mama, ich will mit euch radfahren.“

Eva schüttelte ihren Kopf „tut mir leid mein Mäuschen, der Mama geht’s heute nicht so gut. Aber fahr nur mit dem Papa. Aber tu, was der Papa sagt.“

Ich schaute Eva besorgt an. „Ach nichts mein Peterl, nur Schwangerschaftsbeschwerden, ich lege mich ein wenig hin, fahrt ihr nur.“

„Papa, zieh dich endlich um“, Lena stürmte die Treppe hinauf, ich folgte ihr. Oben zwängte ich mich in meine Montur und lief wieder nach unten, meine Schuhe anziehen. Dann holte ich die Räder aus der Garage, die Luft stimmte. Eva reichte mir die Wasserflaschen, ich nahm meine Schöne in die Arme und bekam einen liebevollen Klapps. Lena war auch schon fertig, setzte ihren Helm auf und stieg auf ihr Rad. „Ciao Mama“, rief sie noch und dann fuhren wir den Hügel hinunter. Wir fuhren auf Feldwegen parallel der Straße in Richtung Scorgiano. Wir wollten zur Tenuta Bichi Borghesi. „Bringt noch Honig mit“, hatte Eva uns hinterhergerufen.

Die Kleine kam gut vorwärts, wir machten ein paar Pausen und erreichten schon bald die Tenuta. Lena lehnte ihr Rad an einen Baum und saß schon an einem der Tische.
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Ich lief zum Hofladen und suchte Honig aus. Auf dem Rückweg gab ich einer Bedienung unsere Wünsche mit auf den Weg. Lena hatte sich über die Pistazien hergemacht. Ich trank ein Glas vom roten Hauswein, während Lena ihre geliebte Apfelschorle vertilgte.

„Darf ich da ein wenig klettern Papa“, Lena deutete auf den kleinen Spielplatz.

„Meinetwegen, aber lass den Helm hier, da wird’s dir doch zu warm.“

Lena nahm den Helm ab, legte ihn auf die Bank und rannte los, in ihrer bunten Radlermontur sah sie einfach süß aus.

„Papa, Papa, schau mal“, hörte ich ihre Stimme. Sie hing kopfüber an der Turnstange, dann schwang sie sich wieder hoch und hockte sich auf die Stange.

„Hast du das gesehen Papa?“

Ich trank noch einen Schluck Wein, dann schlenderte ich zur Kleinen hinüber. Zwei junge Mütter saßen auf der Bank und beaufsichtigten ihre Kleinkinder, die friedlich im Sandkasten spielten. Sie musterten mich intensiv von Kopf bis Fuß, als ich an ihnen vorüberging und Lena zuschaute. Lena saß wie ein Huhn auf der Stange.

„Schau mal Papa, was ich jetzt mache.“ Sie ließ sich hintenüberfallen und hing wieder kopfüber herunter.

„Kannst du das auch Papa?“

„Das ist nur etwas für Kinder“, entgegnete ich. Ich hörte die beiden jungen Frauen lachen.

„Il vostro papà non ha il coraggio. Dein Papa traut sich nicht“, rief die Eine.

Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen, ich zog mich an der obersten Stange hoch hockte mich drauf und ließ mich vorsichtig nach hinten fallen, mit dem Kopf erreichte ich beinahe den Sand. Lena nutzte die Gelegenheit und patschte mir ein paar mal auf den Hintern. „Bravo Piccola, battere il Papà sul suo culo stretto“, hörte ich die Frauen sagen.

„Papa, die Tanten haben Arsch gesagt“, flüsterte Lena mir zu. Ich ließ mich herunter und rollte mich mehr oder weniger elegant ab.

„Komm Lena, die Mama wird schon warten.“

Wir stiegen auf unsere Räder. „Willst du deinen Helm nicht mitnehmen Fräulein?“

Lena eilte zurück und wir fuhren endlich los. Ich ließ Lena vorfahren, da konnte sie das Tempo bestimmen und ich hatte die Kleine im Auge.

Die letzten Meter zum Hügel hinauf stiegen wir ab, die Steigung war zu schwierig für Lena, und schoben unsere Räder vor die Garage.
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Eva saß auf der Terrasse und hatte ihre Füße hochgelegt, sie las in einem Buch und hatte uns noch nicht bemerkt.

„Mama, Mama, huhu, wir sind wieder da“, Lena krähte lauthals los und rannte zur Terrasse.

„Wenn man euch nicht sieht, hört man euch“, seufzte Eva.

„Beschäftigt euch, ich lese noch ein Stündchen, bevor es Abendessen gibt.“

Ich räumte die Räder in die Garage und setzte mich zu Eva. Sie patschte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. „Zieh dich um mein Liebster, so kann ich mich nicht konzentrieren“, dann gab sie mir ein Busserl. „Und schau, dass die Maus nicht so viel herumplantscht, wenn ihr duscht.“ Ich eilte ins Haus, spürte aber Evas Blicke auf meiner Rückseite brennen.

Lena war schon im Bad und zog sich gerade aus. „Bring deine Klamotten in dein Zimmer Lena.“ Dann zog ich mich auch aus und stellte die Dusche auf eine angenehme Temperatur ein. Lena kam hereingestürmt. „Warum hast du nicht gewartet? Mach Platz, du dicker Papa.“ Mit einem Hüftschwung wollte sie mich auf die Seite schieben. Als das mangels Masse nicht klappte, verlegte sie sich wieder aufs Zwicken und grabschte in mein Hinterteil. Ich machte ihr etwas Platz und die Kleine grinste in sich hinein. Dann duschten wir friedlich zu ende. Wir schnappten uns die Handtücher und trockneten uns ab. „Zieh dir was leichtes an Lieschen, es ist noch warm draußen.“

„Ich heiße nicht Lieschen, jetzt kneife ich dich nochmal in deinen dicken Po, das ist die Strafe, du böser Papa.“ Gesagt getan, die Kleine hatte einen festen energischen Griff, ich machte mich davon und zog mich im Schlafzimmer wieder an, Slip und Shirt hatte ich schnell, doch welche Hose dazu? Ich kramte in meinem Schrankfächern. Ich entdeckte direkt einen alten Schatz, eine hellblaue, knapp geschnittene Fußballhose mit hohen seitlichen Schlitzen. Ob die noch passte? Die hatte ich das letzte mal angezogen, als ich noch bei Vienna spielte, mit Anfang zwanzig. So knapp geschnittene kurze Fußballhosen trug man heute nicht mehr und ich brachte sie auch nicht über meinen Hintern, damals hatte ich noch ein paar Kilo weniger gehabt. Also kramte ich eine andere Short hervor, in der mein Hintern Platz fand.

„Wo bleibst du denn Peterl, wieder unschlüssig vorm Kleiderschrank gestanden?“

Ich nickte, setzte mich neben Eva und blätterte in der Zeitung, die Eva schon ausgelesen hatte.
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„Hast du 50.000 Lire im Haus Eva?“

„Hast du dein Taschengeld schon wieder ausgegeben Peterl“, neckte Eva mich.

Ich reichte Eva den Zettel, den Lena von der Schule mitgebracht hatte.

„Sag einmal Lena, warum sagst du das erst jetzt, da müssen wir doch noch deine Tasche packen. Komm mit hoch und zeig mir, was du mitnehmen willst. Ach nein, ihr fahrt ja erst nächste Woche.“

Lena nickte. „Dann packe ich dir das Geld in einen Briefumschlag und leg ihn in der Diele auf die Anrichte, denk bitte morgen früh mit dran.“

„Was machen wir heute noch, ihr habt doch bestimmt bald Hunger?“

„Wollt ihr euren Hintern noch ein wenig bewegen, dann laufen wir zur Casa Verniano?“

„Und wenn die zu haben Mama?“

„Die haben offen, bis um acht, ich habe angerufen.“

„Na dann los“, forderte ich meine Lieben auf, schloss noch die Haustür und dann liefen wir los.

„Brav mein Peterl, da ist noch Platz für meine Hand“, freute sich Eva und schob ihre Hand in meine Gesäßtasche. Lena lief voraus, sie schien wohl Hunger zu haben.

„Jetzt habe ich den Pandabären vergessen“, stellte sie plötzlich fest.

„Wir drehen aber jetzt nicht mehr um Mäuschen, da hast du Pech gehabt.“ Die Kleine maulte noch ein wenig, beruhigte sich dann aber wieder.

Der Garten war schon recht belegt, aber wir fanden noch einen Tisch für uns drei. Eva blätterte in der Karte, die auf dem Tisch lag.

„Wie verfressen seid ihr“, wollte Eva wissen und schaute uns stirnrunzelnd an.

„Was gibt’s denn zur Auswahl“, antwortete ich und griff nach der Karte.

Cotta alla brace, vom Grill hörte sich gut an, „Fiorentina klingt gut, ein saftiges zwei Fingerdickes Hüftsteak, das nehme ich, du auch Eva?“ Eva nickte.

„Und du Mäuschen, was magst du essen?“

Lena zögerte „Ich nehme Salsicce, drei Stück.“

Ich lief zur Theke und gab unsere Bestellung auf, dazu Apfelschorle und zwei Glas vom roten Hauswein. „Darf ich noch spielen Papa?“ Ich nickte und die Kleine rannte zu den Turngeräten.

„Geht es dir wieder besser mein Liebling?“ Eva nickte.

Ich erzählte Eva von meinem Ausflug mit Lena. „Da hast du den Weibern wieder etwas zum schauen gegeben Peterl, du bist einfach unverbesserlich.
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“ Die Bedienung kam mit unserer Bestellung, ich rief nach Lena, doch die Kleine war zu sehr in ihr Spiel vertieft. Ich stand auf, lief durch die Reihen und schnappte mir das Lieschen. „Ich denke, du hast Hunger?“ Lena rannte voraus und saß schon am Tisch, bis ich kam.

Lena machte sich über die Würstl her, als sei sie kurz vorm verhungern. Eva schaute ihr kopfschüttelnd zu.

Ich schnitt mir ein Stück vom Steak ab und genoss den saftigen Bissen, Eva schmeckte es auch. Dazu gab es leckere in Öl gebratene Rosmarinkartoffeln.

Lena war mittlerweile fertig und schaute auf unsere Teller. Ich fütterte die Kleine mit Steak- und Kartoffelstückchen, was sie sichtlich genoss. Von Eva ergatterte sie auch noch einige Stückchen. Endlich waren wir fertig und satt, bis auf Lena. Sie schaute uns treuherzig an. „Bekomm ich noch ein Eis, Mama, Papa?“

„Du musst doch bald platzen Mäuschen.“

Lena schüttelte nur den Kopf und schaute uns bittend an.

„Dann geh mit dem Papa, ich kann mich kaum noch bewegen“, stöhnte Eva behaglich.

„Du auch“, fragte ich Eva. Sie nickte „Darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an, aber heute Abend geh ich nicht mehr auf die Waage, sonst trifft mich der Schlag.“

Entspannt löffelten wir unser Eis, auch Eva schien es zu schmecken.

„Jetzt brauche ich noch einen Grappa“, stöhnte ich, mein Magen drückte. Eva wollte auch einmal nippen und Lena war so dreist, ihren Finger in mein Glas zu tunken.

„Iiih, das schmeckt ja ekelig“, schimpfte sie, als sie ihren Finger abgeschleckt hatte. Wir rafften uns auf und machten uns auf den Heimweg. Eva wollte ihre Hand wieder in meine Gesäßtasche zwängen. „He, zieh deinen Po mal ein, da ist ja gar kein Platz mehr für meine Hand.“ Wir lachten und atmeten tief das Aroma des Waldes ein. Lena war auch nicht mehr so lebhaft.

„Das Mäuschen wird sich überfressen haben“, kicherte Eva und zwickte mal wieder „Wie mein Peterl. Streite es ja nicht ab, hier sitzt der Beweis, das Corpus delicati sozusagen.“ Eva grabschte herzhaft zu.

„Aua, und was ist mit dir meine Schöne?“

„Ich muss für unsere Zwillinge mitessen“, antwortete Eva mit treuherzigem Augenaufschlag. Lena trottete hinter uns her. „Was macht ihr da“, wollte die neugierige Liese wissen.

„Ich muss euren Speck kontrollieren, komm nur her, soll ich bei dir auch mal?“ Entsetzt rief sie „Nein Mama, ich bin noch so klein.
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“ Doch Eva hatte die Kleine auf eine Idee gebracht. Sie pirschte sich an mich heran und grabschte auch zu.

„He, was soll das“, rief ich und rieb mir die Pobacke. „Papas Speck kontrollieren“, kicherte sie und brachte sich vorsichtshalber in Sicherheit.

„Mama, soll ich bei dir auch mal?“

„Behalte ja deine Finger bei dir du kleiner Wicht und den Papa lässt du auch in Ruhe.“

„Ich liebe dieses Gefühl“, flüsterte sie mir ins Ohr und ließ ihren Worten Taten folgen.

„Mama, wartet, ich muss mal“, jammerte Lena.

„Na und, worauf wartest du, geh ein wenig auf die Seite.“

„Ich habe Angst, da sind Spinnen und Schlangen.“

„Der Papa nimmt einen Knüppel und verscheucht die alle und ich bleibe bei dir.“ Ich schlug mit einem Knüppel ein paar Male aufs Gras.

Eva blieb bei der Kleinen, bis das Geschäft erledigt war.

„Danke Papa“, flüsterte Lena und griff nach meiner Hand.

Evas Hand fand wieder ihren Platz „So bewegt euren Hintern etwas schneller, ich glaub wir bekommen Regen.“ Eva deutete zum Himmel, an dem sich beachtliche Wolkenberge türmten. Schon zuckten die ersten Blitze und wir hatten noch eine ziemliche Strecke vor uns. Und wir bekamen einen richtig nassen Arsch, so dicht fiel der Regen, zum Glück war der Regen nicht so kalt. Ich zog mein Shirt aus und gab es Lena, die sich ängstlich verstecken wollte, damit sie es über ihren Kopf ziehen konnte.

Total durchnässt erreichten wir den Hof.

„So ab mit euch in den Keller, zieht alles aus und legt es vor die Waschmaschine“, forderte Eva uns auf. Handtücher lagen vor der Sauna im Ruheraum.

„Ich heize die Sauna an, da können wir uns später aufwärmen, was haltet ihr davon“, fragte ich meine Beiden. Eva nickte.

„So husch, husch nach oben und zieht euch etwas an“, Lena und ich bekamen jeder einen Klapps auf den bloßen Hintern.

Wir zogen uns etwas leichtes an, dann schaute ich nach draußen. Es hatte aufgehört zu regnen, aber die Bänke und Tische auf der Terrasse waren nass, wir blieben also notgedrungen drinnen.

Nach einer guten Stunde gingen wir in die Sauna um uns zu entspannen. Lena blieb brav und machte keinen Versuch mich zu piesacken.
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„So Lenchen, nach dem duschen ziehst du dir schon einmal deinen Schlafanzug an, du darfst dann aber noch etwas aufbleiben, klar?“

Die Sauna hatte uns gut getan, eine Erkältung konnten wir alle drei nicht gebrauchen.

„Peterl, die Sonne scheint wieder, wenn du die Bänke und den Tisch abputzt, könnten wir uns wieder nach draußen setzen.“

Ich nahm mir also Eimer und lappen und putzte ein wenig herum. Eva brachte Wasser und Apfelschorle und wir ließen uns von der Abendsonne bescheinen.

„Na was gibt’s morgen in der Schule Lena?“

„Heimatkunde, Musik, Rechnen und Italienisch, das kann ich schon alles“, tönte Lena voller Stolz.

„Ach Lena, ich habe gestern Trudi getroffen, bald gibt’s wieder einen neuen Malkurs, hast du nicht Lust?“

„Uih ja, dann male ich euch.“ Ich musste schlucken „Aber nicht unter der Dusche Lena.“ Lena kicherte, „Da wird das Papier doch nass Papa.“

„Dann gehen wir morgen nach der Schule mal Trudi besuchen, einverstanden Mäuschen?“





Zucchini und Bratkartoffeln

Zutaten

6 große Kartoffeln

2 mittlere Zucchini

2 EL Olivenöl extra vergine

1/2 Teelöffel Knoblauchpulver

1/2 Teelöffel getrocknetes Basilikum

1 Prise frisch gemahlener Pfeffer

nach Bedarf einige Paprika Flocken





Zubereitung

 

Kartoffeln und Zucchini würfeln und den Backofen auf 220 ° C vorheizen.

In einer kleinen Schüssel das Öl mit den anderen Zutaten mischen.

Die Kartoffeln in kochendem Wasser für 10 Minuten kochen, dann abtropfen lassen und in eine Backform mit den Zucchini füllen.

Die Würze gleichmäßig darüber verteilen und ca. 20 Minuten im Ofen garen, dann für weitere 10 min braten, kurz abkühlen lassen und servieren.





Lena stürmte auf mich zu „Gehen wir jetzt zur Trudi Papa? Sie zog energisch an meiner Hand „Los, Papa, los, beeil dich!“

Fünf Minuten später standen wir vor Trudis Scheune. Trudi kam heraus und begrüßte uns.

„Siehst du, du kleiner Fratz, Trudi ist nicht weggelaufen.“ Schon bekam ich einen Patscher aufs Hinterteil „Ich bin kein Fratz, ich bin lieb du böser Papa.
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„Trudi, Trudi, ich will malen lernen bei dir“; Lena bestürmte Trudi.

„Na, dann komm mal mit mein Schatz. Der Papa will sicher ein wenig nach den Büchern schauen, nicht wahr“, wandte sie sich mir zu. Ich stöberte neugierig in Trudis Bücherschrank.

-Ricette prelibate della nonna- ein Rezeptbuch mit leckeren toskanischen Gerichten, das würde Eva gefallen, dann fand ich noch zwei, drei Krimis, die ich noch nicht kannte.

Trudi brachte mir eine Tasse Kaffee „Lena malt schon ganz eifrig, der Kurs wäre jeden Mittwoch um 16.00 Uhr und kostet für 10 Einheiten 40.000 Lire.“ Ich nickte, „Ich gebe dir das Geld dann am Mittwoch, wenn es dir Recht ist.“ Trudi war einverstanden, ich bezahlte noch die Bücher und ging dann mit Trudi ins Atelier, um zu sehen, was Lena da malte.

Trudi hatte unsere Haus und uns drei davor skizziert und Lena durfte es ausmalen.



Als wir ins Haus kamen, duftete es schon verlockend nach dem Abendessen

Zutaten



4 EL Olivenöl

200 g Ciabatta (am besten vom Vortag)

300 g Kirschtomaten

50 g Parmesan (Stück)

1 Knoblauchzehe

1?2 Bund/Töpfchen Basilikum

4 Eier (Gr. M)

50 g Doppelrahmfrischkäse

Salz, Pfeffer

125 g Mozzarella

Zubereitung





Ofen vorheizen (E-Herd: 225?°C/Umluft: 200?°C/Gas: s. Hersteller). Eine flache Auflaufform mit Öl einfetten. Ciabatta in grobe Würfel schneiden. Tomaten waschen, halbieren. Brot und Tomaten in der Form verteilen.

3 EL Öl darüberträufeln. Ca. 5 Minuten im Ofen rösten.



Inzwischen Parmesan fein reiben. Knoblauch schälen, fein hacken. Basilikum waschen, trocken schütteln und Blättchen, bis auf 1 EL, grob hacken. Eier aufschlagen. Parmesan, Knoblauch, gehacktes Basilikum und Frischkäse unterrühren.



Mit Salz und Pfeffer würzen.



Brot und Tomaten aus dem Ofen nehmen und Temperatur herunterschalten (E-Herd: 200?°C). Eiermix über den Auflauf gießen und weitere ca. 15 Minuten im Ofen backen. Inzwischen Mozzarella in dünne Scheiben schneiden.



Ca. 5 Minuten vor Ende der Backzeit Auflauf mit Mozzarellascheiben bedecken.
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n bedecken.
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Punktestand der Geschichte:   207
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Interessante Kommentare

Kommentar von "Nathanahel Compte de Lampeé" zu "Manchesmal"

... welch ein wunderschöner text ! lg nathan

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Kommentar von "rosmarin" zu "Kalt und heiß"

Danke, das wünsche ich Dir auch lieber Michael. Gruß von

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