Die Frauen von Kampodia/Kapitel 4/2 - ES IST SCHICKSAL   316

Nachdenkliches · Romane/Serien

Von:    Ingrid Alias I      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 14. Mai 2013
Bei Webstories eingestellt: 14. Mai 2013
Anzahl gesehen: 2680
Seiten: 7

Diese Story ist Teil einer Reihe.

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Die Baronin riss sich zusammen, sie schaute auf und blickte direkt in die Augen des Dienstmädchens.

Es beobachtete sie aufmerksam und Morgan fühlte sich plötzlich peinlich berührt, sie wusste nicht warum. Die junge Frau war sehr hübsch, nein, man konnte sie als schön bezeichnen. Schwarze Locken hatten sich aus ihrem HaDie Baronin riss sich zusammen, sie schaute auf und blickte direkt in die Augen des Dienstmädchens.

Es beobachtete sie aufmerksam und Morgan fühlte sich plötzlich peinlich berührt, sie wusste nicht warum. Die junge Frau war sehr hübsch, nein, man konnte sie als schön bezeichnen. Schwarze Locken hatten sich aus ihrem Haarband gelöst und ringelten sich nun glänzend über ihre Schultern, die Lippen voll, die Augen ganz dunkel, fast schon schwarz, die Nase gerade und klein, die Haut sehr weiß und klar. Auch die Figur war ausgezeichnet, man konnte den Busen durch das Mieder gut erkennen, und sogar der weite wadenlange, mit vielen Unterröcken verstärkte Rock, den die Mädchen auf dem Land trugen, ließ die schönen Beine der Lena Lakosta erahnen.

Doch wieder wurde es der Baronin seltsam zumute, wieder drängte sich das Neugeborene in ihren Kopf hinein, das ungeliebte Kind, doch es war nicht mehr bei seiner Mutter, sondern wurde betreut von einer Unbekannten, die es schlecht behandelte.

Morgan schüttelte unwillig den Kopf, sie wollte diese Visionen nicht, sie hatte darauf gehofft, dass sie irgendwann ausbleiben würden, so wie das Versiegen ihrer Weiblichkeit, doch sie waren beide immer noch da, Visionen sowie Weiblichkeit. Welch eine Vergeudung, sie war indeed immer noch fruchtbar! Aber wozu?

Ihre Weiblichkeit sollte sie einfach ignorieren, sie war schließlich mit ihren sechsundvierzig Jahren eine alte Frau, so etwas wie Liebe und Kinder gab es nicht mehr für sie, so vernünftig musste sie sein, obwohl es ihr schwer fiel. Manchmal hatte sie nämlich sehr seltsame und auch wunderschöne Träume, und sie hatten allesamt mit einem gewissen jungen Kerl zu tun.

Doch ihre Visionen durfte sie nicht so ignorieren, wie sie ihre Weiblichkeit und die damit verbundenen Wünsche ignorierte. Vielleicht sollte sie ihre Gabe oder vielmehr den Fluch dazu nutzen, um den Fortbestand des Rittergutes zu garantieren. Frederic hätte es sich gewünscht.
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Oh Gott, sie hatte ihn so sehr geliebt, ihren sehr viel älteren Ehemann, Tränen stiegen ihr in die Augen. Mühsam versuchte sie ihre Gedanken wieder dem Mädchen zuzuwenden, aber vor ihren Augen verschwamm alles, und wieder hatte sie einen Tagtraum, diesmal war er klar und deutlich.



.......... Sie blickte in ein Hotelzimmer, es war gewiss ein Hotelzimmer mit dieser unpersönlichen Einrichtung, diesen geschmacklosen Bildern an den Wänden. Gewisse Gegenstände deuteten auf die Zukunft hin: Eine Art Öllampe, die aber nicht flackerte und durch eine Schnur an der Wand befestigt war, ein seltsamer Kasten, der bewegte Bilder zeigte. Seltsam alles, aber nicht wichtig. Das Wichtige war das junge Mädchen, das neben einem nicht ganz so jungen Mann auf dem Bett saß. Der Mann machte einen betroffenen Eindruck, er schämte sich anscheinend, er hatte außer einem Tuch um die Hüften nichts an, seine Gestalt war ausgezeichnet, er sah überhaupt sehr gut aus mit seinem schwarzen, kurz geschnittenen Haar. Das Mädchen kam Morgan vertraut vor, sie fühlte instinktiv, dass es das gleiche Blut in sich trug wie sie selber. Es musste eine Verwandte von ihr sein in einer unbekannten, unverständlichen fernen Zeit. ..........



Morgan fühlte, wie Schwindel und Übelkeit sie überkamen, es war immer das gleiche, immer wieder anstrengend, den Abgrund der Zeiten zu überbrücken und es war schwer, nicht von diesem Abgrund verschlungen zu werden. Mühsam konzentrierte sie sich auf die Worte, die ihre Verwandte sagte. Oder die sie sagen würde in fernster Zukunft. Sie kämpfte mit ihrem Brechreiz, mit ihrer Übelkeit und bezwang sie schließlich tapfer, denn sie musste wissen, was passieren würde...



.......... "Du bist so ein Kindskopf, Lakosta", bei diesen Worten sah die junge Frau den Mann voll an, während er ihrem Blick auswich.

"Einfach so wegzulaufen..." Ihre Stimme klang vorwurfsvoll. "Wer ist denn nun der Vernünftigere von uns beiden? ICH vermutlich, auch wenn DU älter bist."

Regungslos starrte der Mann vor sich hin, man konnte aus seinem verständnislosen Gesichtsausdruck erkennen, dass er nicht wusste, was sie ihm sagen wollte.

"Übrigens bin ich nicht gekommen, um dir zu verzeihen", sagte sie nach einer kleinen Weile und lächelte vor sich hin.
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"Wie könntest du auch...", murmelte er fast unhörbar.

Sie hatte es aber trotzdem gehört, und sie lächelte wieder. "Ich bin gekommen, damit du MIR verzeihst..." ..........



Morgan atmete tief durch, es war vorbei, sie riss sich zusammen, sie hatte genug gesehen und gehört, obwohl der Schluss bestimmt pikant war oder sein würde... Dieses Paar, es stellte eine Versöhnung dar zwischen zwei Familien, denn ihr war ein gewisser Name in Erinnerung geblieben, nämlich der Name Lakosta, es war der Name dieses Dienstmädchens. Die Lakostas lebten im Unteren Dorf, welches auch das Armenhaus von Kampodia genannt wurde.

Wieder überkam Morgan eine Welle der Übelkeit, Bitte nicht, dachte sie, aber diese Bitte war natürlich vergebens, die Visionen überkamen sie, wie sie gerade wollten, manchmal sah sie nur unverständliches Zeug, manchmal Gesprächsfetzen, die auf ein Ereignis hindeuteten, manchmal sah sie nur Bilder von Personen und Orten, diese Bilder bewegten sich so schnell, als würden sie das wirkliche Leben abbilden. Manchmal waren diese Bilder schrecklich, und mit aller Kraft versuchte sie dann, anders zu träumen, zu denken, die Visionen umzuleiten, Wege zu erkennen und andere Möglichkeiten zu erahnen. Und wirklich gelang es ab und dann, sie hatte schon schlimme Unfälle verhindert, sogar Krankheiten behandelt, Zufällen den Garaus gemacht... Es gelang, selten zwar, aber es gelang. Nur war damit ein furchtbarer Kraftakt verbunden, und manchmal kostete dieser sie fast ihr Leben.

Denn in vielen Fällen war es sinnlos, gegen das Schicksal anzukämpfen, Frederics Tod hatte sie nicht verhindern können, das war Bestimmung - und es wäre auf jeden Fall geschehen... Oh lieber Frederic, Morgan schluchzte auf, warum konnte ich es nicht verhindern? Ich vermisse dich so sehr, ich brauche dich...

Die Welle der Übelkeit überschwemmte sie nun vollends, sie konnte nichts dagegen tun.



.......... In ihrem Kopf tauchte die baufällige Hütte auf, in der diese Lena wohnte, und sie sah ihren Sohn Thomas, wie er sich mit der Lena unterhielt und wie sie ihm einen Holzlöffel mit Wasser reichte. Thomas lächelte sie an, er nahm den Löffel und führte ihn an seine Lippen, während die junge Frau besitzergreifend die Hand auf seinen Arm legte.
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..........



Sie legt die Hand auf ihn... Was denn, diese beiden? Was würde mit ihnen geschehen? Morgan bemühte sich, der Zukunft etwas abzuringen, doch die blieb grau und undurchdringlich. Sie konnte Thomas und Lena dort nicht zusammen sehen. Was war passiert, oder was würde passieren?



.......... Doch plötzlich mitten in einem neuen Schwall von Übelkeit erschaute sie dann doch Thomas" Gesicht. Es sah blaugrau und eingefallen aus. Es war doch nicht, nein, das konnte nicht sein, sie musste das verhindern. Aber wie? Thomas, mein Sohn. Bitte nicht, bitte geh nicht von mir, schluchzte es in ihr. Aber es war zu spät, es war schon geschehen. Oder es würde geschehen ..........



"In fernen Zeiten werden unsere Familien sich vereinen, mein liebes Kind, aber jetzt noch nicht. Jetzt ist es unmöglich...", sagte die Baronin wie in Trance, während sie in sich den Schmerz fühlte, den pochenden, bohrenden, immerwährenden, den mit keinem anderen vergleichbaren Schmerz, ein Kind zu verlieren. Das durfte nicht sein. Das konnte sie nicht geschehen lassen. Sie versuchte sich fallen zu lassen in andere Visionen, sie spürte den Wegen nach, lief ihnen hinterher, verirrte sich in Unmöglichkeiten, kehrte zurück und fing von vorne an, endete vor hoch aufgerichteten Zäunen, welche unüberwindbar waren, oder vor steilen Schluchten, in denen es nur in die tödliche Tiefe ging, und sie kehrte zurück, um von vorne anzufangen. Links oder rechts, sie versuchte alle Wege, auch die kleinsten Pfade und Stege und Möglichkeiten, aber alle führten schließlich nur zu einem Ergebnis:

Es würde geschehen, weil es geschehen würde.



In diesem Augenblick begann Morgan an Gott zu zweifeln, was war er denn auch? Ein alter Mann mit einem weißen Bart, aber vor allem ein Mann. Weiß ein Mann, wie eine Mutter sich fühlt? Nein, auf keinen Fall, auch wenn er der beste Mann auf der Welt wäre...

Doch obwohl sie seine Existenz verleugnete, dachte sie immer wieder hartnäckig: Alter Mann, nimm mir meinen Sohn nicht, nimm mir meinen Sohn nicht...



"Nimm mir meinen Sohn nicht..." Morgan wachte auf aus ihrer Trance und bemerkte, dass die Lena sie anstarrte.
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Hatte sie ihre Worte gehört?

Unverständnis lag im Blick der Lena und noch etwas anderes lag darin, Morgan spürte es. Die junge Frau hatte Furcht vor ihr. Damit konnte sie leben, aber sie musste verhindern, dass Thomas, ihr ältester Sohn und der Erbe des Kampodia-Ritterguts sich mit dieser Frau zusammentat.

Es würde in einer Katastrophe enden, so oder so. Es gab keinen Weg für die beiden, Thomas würde sterben, wenn er sich mit dieser Frau abgab, sie gar liebte... Nein, sie versuchte sich selber zu besänftigen, es war alles nur dummes Zeug. Blöde Träume, die nichts zu bedeuten hatten. Nichts war geschehen, und nichts davon würde je geschehen...

"Lass mich bitte alleine!", stieß sie schließlich mühsam hervor.

Die junge Frau sah sie mit ihren tiefschwarzen Augen an, zögerte einen Augenblick, doch dann entschloss sie sich endlich, das Zimmer zu verlassen. Und Morgan fiel ein Stein vom Herzen, sie konnte wieder frei atmen.

Nein, nichts war geschehen, und nichts davon würde jemals geschehen!

Morgan legte die Papiere entschlossen zur Seite, es trieb sie hinaus ins Freie. Sie ließ sich ihr Lieblingspferd satteln, stieg vorsichtig auf, denn der Damensattel war furchtbar unhandlich, aber als sie dann endlich ihr Reitkleid züchtig um ihn herum angeordnet hatte, stürmte sie los. Zuerst an der Kirche vorbei, sie warf kurz einen Blick auf die Lücke in der Efeumauer, das war der Eingang zur Krypta, wo die von Kampes traditionell ihre Verstorbenen bestatteten, dann ging es durch die Gemeindegärten, wo jeder im Dorf ein Stück Garten bearbeiten konnte, das hatte sie mit Frederic arrangiert, niemand im Dorf sollte hungern müssen, und deshalb hatten sie freiwillig ein großes Stück Land an die Gemeinde und an die Menschen darin übertragen. Alle Parzellen waren gleich groß, egal ob ihre Nutzer nun arm oder reich waren.

Die Leute, welche gerade auf ihrem Stück Land arbeiteten, begrüßten sie freundlich, die Frauen machten eine leichte Verbeugung, die Männer zogen ihre Mützen - und Morgan lächelte ihnen zu.

Nicht schlecht für eine Hexe, dachte sie ironisch, während sie an den wogenden Kornfeldern vorbei ritt mit blauen Kornblumen und rotem Klatschmohn an ihren Rändern " und an heideartigen Flecken mit Himbeerbüschen, bis sie einzelne Birken und Kiefern hinter sich ließ.
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Dann endlich ging es in den Wald, wo niemand mehr sie sehen konnte.

Ein Dach aus Eichen, Buchen und Tannen wölbte sich über ihr wie eine Kathedrale, eine Kathedrale der Natur, Erinnerungen wurden wach... Warum hatte sie sich so gehen lassen? Mit einem jüngeren Mann, sich einfach fallen lassen... Und das Schlimme war, sie mochte ihn, liebte ihn vielleicht sogar. Nein, das war vorbei, sie durfte sein Leben nicht zerstören, sie musste sich etwas einfallen lassen.

Sie ließ dem Pferd die Zügel und gab sie sich ihren Tränen hin. "Warum hast du mich verlassen, Frederic? Was soll ich nur tun? Unsere Söhne... Ich sehe Thomas nicht mehr. Was wird mit ihm passieren? Und wie kann ich es verhindern? Kann ich es überhaupt verhindern, ich glaube, es ist schon passiert. Warum ist alles nur so schwer..."

Schließlich stieg sie ab und führte das Pferd am Zügel, durch ihre Tränen hindurch sah sie den wundervoll lichten Eichenforst. Sie kam an einem Waldsee vorbei, der verwunschen wirkte. Sie wusste, dass dort manchmal die Jugend des Dorfes Badefeste feierte. Sie sah ein Reh auf einer Wiese äsen und verhielt sich unwillkürlich still, verharrte mit dem Pferd lautlos auf der Stelle, bis das Reh arglos davon trabte.

Sie liebte die Landschaft, die sich rechts der Weser entlang erstreckte. Solch einen Wald gab es nicht mehr in Britannien, er war zu Zeiten der großen Elisabeth abgeholzt worden, um Kriegsschiffe zu bauen - und er hatte sich nie wieder davon erholt. Sie liebte auch die kargen Felder, die schroffen Höhen des Berglandes, die Klippen der Gebirge und die wogenden Kornfelder auf dem steinigen Boden, liebte den raschen Lauf der Weser, liebte die sprudelnden Bäche, die der Weser entgegeneilten, sie liebte die Teiche von Kampodia, die in längst vergangener Zeit einmal Burggräben um das Rittergut gewesen waren. Und sie liebte Frederic.

Aber auch Karl...

Auf der großen Lichtung im Wald hielt sie an, warf sich auf den Boden und starrte in den wolkenlosen Himmel, während ihr wieder Tränen in die Augen stiegen. Damned! Damned! Damned! Wie immer, wenn sie sich furchtbar einsam fühlte, dachte sie in ihrer anderen Muttersprache.
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Und sie wünschte sich verzweifelt Frederic zurück, er hätte gewusst, was zu tun war. Er war ihr immer so sicher erschienen, so zuverlässig, so war es schon gewesen, als sie ihn das erste Mal sah, damals in Somerset...

An diesem Tag hatte sie auch ihre Fähigkeiten zum ersten Mal erfahren, welch seltsamer Zufall... Diese Fähigkeiten, die sie hasste und auch liebte, denn manchmal gelang es ihr, dadurch ein Leben zu retten. Manchmal schimmerte durch die Zeiten eine Erkenntnis herüber, die es ihr ermöglichte, ein heilkräftiges Mittel zu verwenden. Sie wusste nicht, warum es heilkräftig war, aber sie versuchte es einfach damit, und meistens hatte sie Erfolg. Es war ihr egal, ob man sie Hexe nannte, außerdem tat das nur eine Minderheit, fast alle Dorfbewohner respektierten sie. Zum Glück war in diesem Landstrich die Religion eher Nebensache, in die Kirche ging man nur zur Hochzeit oder zur Taufe.

Benommen richtete sie sich auf und schaute sich um. Es war die gleiche Lichtung, auf der ihr vor ein paar Wochen der Karl begegnet war. Aber das musste nun ein Ende haben!

Vielleicht würde der alte Mann es als Opfer annehmen, das sie ihm für ihren Sohn darbrachte.



zu Teil 5:

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Kommentare zur Story:

  schön, wie du die lust und die qual der "hexe" beschreibst. beides ist mir wohlvertraut. und der baronin gönne ich den karl. werde gleich das nächste kapitel lesen.
gruß von  
   rosmarin  -  25.10.13 22:12

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  danke schön doska, ich freue mich sehr über deine kommentare.
wie immer bin ich mir nicht sicher, ob mein geschreibsel gut ist. ;-) aber... es wird besser, will heißen tragischer im lauf der geschichte. geschichte ist gut, kann man so oder so auffassen.
lieben gruß an dich!  
   Ingrid Alias I  -  17.05.13 17:20

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  Nun habe ich in einem Zug alles bis hierher gelesen. Das ging ganz leicht, denn dieser Roman ist flüssig, authentisch und auch spannend geschrieben. Nun bin ich neugierig wie du diese Geschichte weiterführen wirst.  
   doska  -  16.05.13 21:41

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