Romane/Serien · Erotisches · Sommer/Urlaub/Reise

Von:    rosmarin      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 10. Juni 2010
Bei Webstories eingestellt: 10. Juni 2010
Anzahl gesehen: 4254
Seiten: 7

Diese Story ist Teil einer Reihe.

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


4. Kapitel

„So“, sagte Alfredo zufrieden. „Das war ein kleiner Vorgeschmack. Nun können wir uns auf den Weg begeben.“

Ohne den Reisverschluss seiner teuren Anzugshose zuzuziehen, drehte Alfredo die Tangomusik lauter, summte voller Vorfreude auf kommende Freuden vor sich hin und startete den Wagen.

Lilli hatte die Hände zwischen ihren Schenkeln. Verdammt. Sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Einesteils wollte sie Alfredo nicht den Triumpf des Sieges gönnen, anderenteils hielt sie nichts von angefangenen und nicht zu Ende geführten Dingen. In Sachen Sex schon gar nicht. Dazu pulsierte es in ihrer Vulva viel zu sehr. Ihre Nässe lief noch immer heiß über Alfredos Finger, die er auch nicht während des Fahrens aus ihr herauszog. Sie hatte sich fast in die Polster gelegt, sodass Alfredo freies Spiel hatte und sich offensichtlich an ihrem immer lauter werdenden Wimmern erfreute.

Nach etwa zwei Kilometern hielten sie mitten im Wald. Sie standen vor einem verwunschenen Schlösschen.

„Ist das das Stundenhotel“, flüsterte Lilli ungläubig.

„Ja, ist es. Geheimtipp.“ Alfredo hielt Lilli, wieder ganz Gentleman, die Tür auf. „Wir sind da, du weißeste aller Lilien aus Germania.“

Das Haus bestand aus einem großzügigen Eingangsportal und zwei Flügeln. Einer rechts. Einer links. War zweistöckig, geschmückt mit je zwei Türmchen. Über dem Portal leuchtete rot EROS. Alles andere erstrahlte in reinem Weiß. Auch jetzt noch. In der Fastnacht. Oder gerade in der Fastnacht.



Lilli hörte ihr Herz laut und unregelmäßig schlagen. Was würde sie erwarten? Hier. Mitten im Wald. In einem ominösen Haus, versteckt hinter uralten riesigen Eukalyptusbäumen. Ein Geheimtipp. Mit einem fremden Mann. Sie musste verrückt sein. Aber, was sollte ihr schon passieren. Ganz fremd war Alfredo ja nicht. Er war lieb und nett. Und wollte Sex. Wie sie. Das verrückte Vorspiel hatte sie ganz schön angeheizt. Also, mitgegangen, mitgefangen würde Else jetzt sagen.

Die Eingangshalle war hell und freundlich. Das einzige, was vielleicht auf etwas Verruchtes schließen lassen könnte, waren die übergroßen Bilder mit erotischen Motiven, meist verschlungene Liebespaare in allen möglichen Stellungen, die die Wände schmückten.
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So ähnlich wie im Kamasutra.

„Möchtest du das Turmzimmer?“, fragte Alfredo.

Lilli konnte nur nicken. Es war, als hätte ihr etwas die Sprache verschlagen. Sie war doch sonst nicht auf den Mund gefallen.

Die Frau an der Rezeption, die nicht einmal im Entferntesten an eine Puffmutter erinnerte, überreichte Alfredo freundlich lächelnd einen Schlüssel.

Über eine breite Treppe, belegt mit roten Läufern, gelangten Alfredo und Lilli in den zweiten Stock. Alfredo steckte den Schlüssel mit der Nummer sechs ins Schloss. Gleich darauf standen sie in einem runden Raum. In der Mitte prunkte ein rundes Bett auf einem Sockel, der wie ein Phallus geformt war. Es sah aus, als würde es über ihm schweben. Vielleicht, um die Illusion des Fliegens zu vermitteln, wenn der Sex in diesem ungewöhnlichen Bett nicht so gut sein sollte. Lilli musste innerlich kichern. Äußerlich stand sie wie eine Salzsäule und musterte den runden Raum. Allerdings bewegten sich nur ihre Augen. Das Bett war frisch bezogen. Mit einem schneeweißen Laken. Eine schwere rote Plüschsamtdecke war zurückgeschlagen. Die Kissen, die wahrscheinlich dazu gehörten, lagen auf dem rot gefliesten Boden.

Nach einiger Zeit hatte Lilli endlich ihre Fassung wieder gefunden.

„Aha“, dachte sie amüsiert, „wem das Bett nicht genügt, der kann sich ja auf dem Boden seinen animalischen Gelüsten hingeben. Oder knarrt es vielleicht?“

Mit einem Satz schmiss sich Lilli auf das Lotterbett. Ja, Lotterbett. Bei diesem Gedanken bekam sie fast einen Lachkrampf. Lotterbett. Dieses Wort gefiel ihr. Lotterbett. Sie selbst war bei weitem keine Lotterfrau. Sie hatte wenig Erfahrung in Sachen Sex. Aber sie war von Natur aus sehr neugierig und hatte die Absicht, noch so einiges auszuprobieren.

Übermütig schmiss sie sich immer wieder auf das Bett und beobachtete sich in der verspiegelten Zimmerdecke. Hier würde sie es also mit Alfredo treiben. Oder besser, er mit ihr. Sie brauchte sich ja nur hinzulegen. Als ob das so einfach wäre. Und sich dabei im Spiegel beobachten können. Total faszinierend.

Das runde Fenster war ohne Gardinen. Die hohen Bäume davor verwehrten die Sicht. Aber wer sollte die Liebespaare schon beobachten.
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Alfredo drückte die Fernbedienung. Ein Fernseher hing an der Wand dem Bett gegenüber, eingebettet in ein Gemälde, das die ganze Wand einnahm und Liebespaare in allen Stellungen des Kamasutra zeigte.

Plötzlich tönte aus dem Fernseher lautes Stöhnen und riss Lilli aus ihren Gedanken.

„Ein Porno für uns.“ Alfredo setzte sich zu Lilli auf das Bett. „Und dazu müssen wir natürlich etwas trinken.“

Alfredo stand auf, ging zu dem Wandbild und drückte auf eine übergroße Brustwarze. Diese leuchtete rot auf und eine geheime Tür öffnete sich.

„Ein Sesam öffne dich.“ Alfredo griff in die Öffnung und zauberte auf einem silbernen Tablett eine Flasche eisgekühlten Champagner und zwei langstielige Gläser hervor, stellte es auf dem Bett ab, ließ den Korken knallen, schenkte Lilli und sich ein.

„Auf diese Stunde, du schöne Rose aus Germania“, sagte Alfredo. „Ich brenne. Verdammt. Ich brenne.“

So oft wie du brennst, kicherte Lilli in sich hinein, müsste schon nur noch Asche von dir übrig sein. Lächelnd hob sie ihr Glas. „Prost, Alfredo.“

Alfredo trank in kleinen Schlucken, ließ die perlende Kostbarkeit so richtig auf seiner Zunge zergehen. Er war eben der geborene Genießer. Lilli hingegen trank ihr Glas fast auf Ex aus. Sie hatte Durst und den ganzen langen Tag viel zu wenig getrunken.

„Noch ein Glas“, bettelte sie.

„Es reicht vorerst.“ Alfredo nahm Lilli das Glas aus der Hand, stellte es zusammen mit seinem zurück auf das Tablett. „Du sollst ja die Lust genießen und nicht betrunken werden “, sagte er zärtlich. „Sonst ist der Genuss dahin.“



Der Porno wurde immer heftiger. Der Mann lag jetzt mit seinem Kopf zwischen den Beinen der Frau, die immer lauter stöhnte und dann schrie. Und wie aufs Stichwort gesellte sich nun ein zweiter Mann hinzu und steckte der Frau seinen dicken Penis in den Mund.

Lilli schloss die Augen. Nein, das wollte sie nicht sehen. Sie spürte, dass Alfredo sie völlig entkleidete, bis sie splitternackt wehrlos und verletzlich vor ihm lag.

„Du bist wunderschön, du weiße Lilie aus Germania.“

Leidenschaftlich wanderten Alfredos Hände über Lillis Körper, heiße Küsse folgten.
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Lilli lag wie erstarrt. Spürte nur brennendes Verlangen. Und die verräterische Feuchtigkeit, die unaufhaltsam ihre Schenkel hinablief, brachte sie zum Erzittern. Und natürlich sah und spürte es Alfredo.

„Du schöne, doch nicht so kühle Frau“, flüsterte er. „Reg dich nicht. Ich mache alles.“

Wieder küsste Alfredo Lilli von Kopf bis Fuß. Von Fuß zu Kopf, wobei er ihre langen roten Haare um sein Handgelenk schlang, sodass sich ihm ihre Brüste noch mehr entgegen reckten.

„Alfredo“, flüsterte Lilli, „Alfredo, du bist gut.“

„Ich werde noch besser, Lilli, du schönste aller Rosen aus Germania.“

Alfredos Kopf rutschte in Lillis Mitte. Gekonnt spielte seine Zunge in ihr. Und schon nach kurzer Zeit fühlte sie sich entschweben. Hinein in den ach, so blauen, ach, so niedrigen argentinischen Himmel. Schwerelos und leicht wie eine Feder. Die Bilder in Lillis Kopf wechselten wie die zärtlich intensiven Berührungen Alfredos.



Lilli schwebt über hügelige Wiesen. Plötzlich steht in einer Talsenke ein junger Stier vor ihr. Seidig glänzt sein schwarzes Fell in der Mittagssonne. Seine Augen sind dunkel. Bedrohlich senkt er seine mächtigen Hörner, bereit zum Kampf. Lilli läuft es kalt den Rücken hinunter. Gleich wird er sie aufspießen …

„Nein“, flüstert sie. Nein…“

Panisch rennt sie davon. Der Himmel erdrückt sie fast. Die Sonne brennt. Das dürftige Gras ist heiß unter ihren nackten Füßen. Der Stier steht vor ihr. Sie zieht ihr rotes Kleid aus, rennt nackt davon. Würzig weht die Luft von den nahen Bergen. Es wird etwas kühler. Sie zieht ihr rotes Kleid wieder an. Der Stier will sie.

„Da bist du ja, mein Schöner.“

Der Stier senkt drohend seine Hörner, glotzt Lilli ausdruckslos an. Und da plötzlich ist der Stier kein Stier mehr. Es ist Eddi. Eddi!

„Ich liebe dich“, sagt Eddis Mund. „Vergiss das nicht.“



Mit einem Aufschrei kam Lilli zur Besinnung. Was tat sie hier! Verdammt. Warum musste Eddi gerade jetzt, in dem Augenblick höchster Wonnen, auftauchen und sie an ihre Liebe erinnern?

„Alfredo, bitte nicht“, stammelte sie.
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Schockiert stieß sie Alfredo von sich und sprang vom Bett. „Ich bin doch keine Nutte“, schrie sie los. „Du denkst wohl, bei mir bekommst du es umsonst? Geh nur schön zu deinen Nutten und bezahl die dreißig Peso. Wie teuer ist überhaupt so ein Stundenhotel?“

„Vierzig Peso“, erwiderte Alfredo verdattert.

Was war nur los mit dieser Deutschen. Wie konnte sie sich von einer Minute zur anderen so verändern?

Noch immer maßlos erregt, wollte sich Alfredo nicht abweisen lassen. Was für ein Spielchen spielte diese Lilli. Er war doch kein Waschlappen.

„Lass es geschehen“, versuchte er, Lilli umzustimmen. Ich bin nicht knauserig. Ich bin reich. Das weißt du. Aber ich will Liebe machen.“

„Aber nicht mit mir!“, tobte Lilli.

„Nur einmal, Lilli.“ Alfredo packte Lilli, die sich gerade ankleiden wollte, hart am Arm und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. „Dafür kannst du dir wünschen, was du willst. Ich kann dir auch Arbeit in einem meiner Hotels besorgen. Leichte Arbeit. Und viel Geld. Ich würde dir Schmuck kaufen. Kleider. Du hast eine wunderbare Figur, geschaffen für teure Kleider. Ich möchte dich darin sehen. Ich brenne für dich.“

Alfredos Küsse wurden immer wilder. Seine Bewegungen unkontrollierter. Nur mit Mühe gelang es Lilli, sich aus seiner Umklammerung zu befreien.

„Gut“, lenkte sie ein. „Ich überlege es mir. Heute geht es nicht. Mir ist da plötzlich was durch den Kopf geschossen. Das hat uns alles verdorben. Es ist nicht deine Schuld.“

Wohl oder übel musste sich Alfredo zufrieden geben. Eine kleine Hoffnung blieb ihm ja noch.

„Ich brenne für dich“, sagte er. „Gut. Fahren wir nach Hause.“



*



Ohne weitere Zwischenfälle langten Lilli und Alfredo endlich bei Susi an. Alfredo fuhr sofort weiter. Lilli war doch ziemlich unzufrieden. Der Tag hatte nichts gebracht, außer Hunger und Durst. Und einem missglückten Besuch im Stundenhotel. Irgendwie schämte sie sich. Eigentlich schämte sie sich furchtbar. Fast hätte sie sich einem wildfremden Mann hingegeben. Ihr Verlangen war wohl zu groß.
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Und die Sonne zu heiß. Vielleicht dörrte die ja das Hirn aus. Beeinträchtigte das logische Denken. Na, wie dem auch sein. Sie war Eddi letztendlich doch nicht ganz untreu geworden.

Zu allem Überdruss rief der Störenfried auch noch an.

„Ich liebe dich, mein Schatz“, stöhnte er ins Telefon mit seiner erregten Stimme. „Ich vermisse dich so. Du fehlst mir überall. Ich halte es nicht mehr aus. Ich komme nächste Woche, wenn du nicht zurückkommst. Ich liebe dich. Ich habe ein wunderschönes Bild von uns gemalt. Wir beide in einem runden Zimmer. Auf einem runden Bett. Alles in Rot und Weiß. Es wird dir gefallen.“

Das durfte nicht wahr sein. Eddi hatte die Vision, die bei ihr Realität geworden war. Allerdings nicht mit ihm als Hauptakteuer. Wahnsinn!



Plötzlich überfiel Lilli eine grenzenlose Sehnsucht. Sie vermisste Eddi. Sie vermisste Erwin. Sie vermisste Berlin. Das besonders. Ihr schmutziges, geheimnisvolles, wunderschönes, geliebtes Berlin. Ihr verrücktes Berlin. Ihr Berlin. Mit dem ganz besonderen Flair. Dem unvergleichlichem Geruch. Berlin. So wundervoll wie keine andere Stadt der Welt. Sie hatte nicht nur ihre Koffer dort. Sie hatte ihre Seele dort. Und Eddi. Er war Berlin. Unschuldig. Verrucht. Lasterhaft. Und ein großer Künstler. Jedenfalls für sie. Sie musste zurück.

Else und Karl mussten nicht. Sie hatten keine Sehnsucht. Karl sagte, er könne für immer in Argentinien leben. Er brauche keine Zivilisation. Könnte in den Bergen leben. Vereint mit der Natur. Ein Eremit. Und Else wollte sowieso ganz herziehen. In das hübsche Häuschen.



Zu allem Überfluss geschah in dem Haus neben Guschis und Susis Grundstück eine schreckliche Moritat. Die Menschen hielten gerade wie jeden Tag ihre Siesta, als zwei Schüsse ertönten. Erschreckt torkelten die Leute von ihren Anwesen. Sie waren wie gelähmt. Konnten nicht fassen, was geschehen war.

„Die Nachbarsfrau, das Flittchen“, sagte endlich eine Frau, „hat ihren Liebhaber erschossen.“

„Er ist schon lange fremdgegangen“, wusste eine andere.

„Und zum Schein«, sagte die erste im Tuschelton, „es sollte wie Notwehr aussehen, hat sie sich selbst in den Arm geschossen.“

„Alles Quatsch“, mischte sich Susi ein.
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„Der Kerl hat sie wieder verprügelt. Das ist sie durch gedreht.“

„In allen Ländern das Gleiche“, sagte Else.

Da kamen auch schon Polizei und zwei Krankenautos. Ein Pfleger bettete das Flittchen auf eine Trage. Ein Polizist den Liebhaber auf eine Bahre. Sie fuhren den Berg hinab. Gehüllt in dichte Staubwolken.

Das Haus wurde fortan Mörderhaus genannt, versiegelt und gemieden wie die Pest. Niemand durfte hinein. Niemand kümmerte sich um die Hühner, die qualvoll unter der sengenden Sonne starben. Nur Karl und Lilli hatten Mitleid und hangelten manchmal einen Topf Wasser über den hohen Zaun. Eine Handvoll Gras durch die Latten. Doch es half nichts. Eines Tages waren auch die letzten Hühner verendet.

Dieses Erlebnis war so grausam, dass Lillis Entschluss, früher als gedacht, nach Berlin zurückzukehren, feststand, zumal Eddi gesagt hatte, wenn sie in einer Woche nicht da wäre, würde er kommen und sie holen. Er hatte immer seine Versprechen gehalten. Und verrückt genug, um alles stehen und liegen zu lassen und sie zu holen, war er auch.

Sie hatte ihm auch endlich die Sache mit dem Fernglas gebeichtet. Er nahm den Verlust locker.

„Hauptsache, du bist noch da“, hatte er gesagt.

Also musste sie zurück. Zu Hause blühte der Frühling. Hier starb der Sommer seinen schönsten Tod.

Else und Karl wollten Lilli nicht allein fliegen lassen.

„Du würdest bestimmt wieder irgendwelche verrückten Dinge anstellen„, sagte Else.

„Entführt oder gar vergewaltigt werden“, gab Karl spöttisch seinen Senf hinzu. „Also zurück mit uns.“

So bereiteten sie alles für die Reise vor.



***



Fortsetzung in Kapitel 5
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Punktestand der Geschichte:   285
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Kommentare zur Story:

  hallo, petra, danke für deinen kommentar. ich denke auch, dass es für lily verlockend gewesen wäre, sich ihren gefühlen hinzugeben. so mitten im wald, in einem romantischen lustschlösschen. aber nobert hat mal wieder dazwischen gefunkt.
hab einen wunderschönen sonnentag.  
   rosmarin  -  02.07.10 12:53

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  Ich finde es toll, dass Lily auch nein sagen kann, wo ihr doch alles so gefallen hat, die traumhafte Umgebung und Alfredos aufreizende Küsse. Ich weiß nicht, ob das jede Frau gekonnt hätte. Sie ist eben sehr willensstark oder aber es hat tatsächlich so etwas wie Telepathie zwischen Nobert und ihr gegeben. Ob wohl Alfredo noch bei Lily zum Zuge kommen wird? Ein erotisches und auch spannendes Kapitel.  
   Petra  -  14.06.10 22:39

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  hallo, ingrid und jochen, ich finde es ganz toll, dass euch dieses stundenhotel gefällt. ja, ja, jochen, ein mann ein wort. klar. das nächste kapitel sollte ja eigentlich der schluss sein, aber, da ich das dramatische liebe und die geschichte bisher ja alles andere als das ist, geht es vielleicht weiter. na, mal sehen. vielen dank jedenfalls fürs lesen kommentieren.
grüß euch  
   rosmarin  -  12.06.10 09:48

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  Na sowas, da hat er sie doch in ein solch schönes Stundenhotel entführt und dann das...! Und an die vierzig Peso, die der arme liebeshungerige Alfredo berappen musste, denkt sie wohl gar nicht? Aber so ist eben das weibliche Geschlecht. Eben noch "hui" und dann plötzlich "pfui". Da sind wir Kerle doch viel klarer, viel deutlicher. Schöne Story, freue mich schon auf das nächste Kapitel.  
   Jochen  -  11.06.10 22:47

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  dieses stundenhotel ist ja echt geil - und das zimmer auch. aber sie hat ja noch mal die kurve gekratzt.
ist nobs wirklich so sensibel oder sensitiv, dass er es gesehen hat? mal schauen...
lieben gruß von mir
ach ja, irgendwo am ende ist 'torkelten' zweimal geschrieben, das bringt mich zu den hühnern. die armen!  
   Ingrid Alias I  -  10.06.10 19:59

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