Fantastisches · Kurzgeschichten

Von:    Robert Zobel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 22. Januar 2007
Bei Webstories eingestellt: 22. Januar 2007
Anzahl gesehen: 2204
Seiten: < 1

Ich habe eine Nachricht vom Mond erhalten. Sie kam mit dem letzten Mondschein und legte sich sanft aufs Bett, wanderte über meine Beine zu meinem Herzen und als ich aufwachte wusste ich es;

„Ich muss mein Glück suchen und werde es finden!“

Seit diesem Morgen schwebe ich nur noch über die Welt. So, als wenn mich der Trabant zu sich zieht und mich so leichter macht. Nachts ist es noch intensiver und ich ziehe momentan die Nächte den Tagen vor. Irgendwie musste ich das mit meiner Arbeitstelle vereinbaren und hab es auch geschafft. Ich bin jetzt arbeitssuchend.

Oft liege ich einfach in meinem Bett, schaue durch mein Balkonfenster in den Himmel und lächele ihm zu. Seine Krater blinzeln dann und wenn er eine Sichel ist winkt er mir ganz sachte mit seinen Spitzen zu. Bewölkte Nächte sind verlorene.

Heute habe ich dem Mond eine Nachricht geschickt. Diese war getrieben von meinen Gedanken und bestand rein aus Gefühlen, setzte auf ihm auf und umarmte den Riesen dann.

„Ich habe mein Glück gefunden. Ich liebe einen Mond.“
Punktestand der Geschichte:   5
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Kommentare zur Story:

  Hallo rosmarin.... :) Da kann ich Dir nur noch beipflichten .... *lol* ... LG NTM  
Unbekannt  -  23.01.07 19:18

   Zustimmungen: 1     Zustimmen

  dieser text ist stilistisch und grammatikalisch eine einzige katastrophe. und einige rechtschreibfehler sind auch drin, in so einem kurzen text.
-Ich habe eine Nachricht vom Mond erhalten - was für eine nachricht? ich kann keine entdecken.
-So, als wenn mich der Trabant zu sich zieht (zöge und mich so leichter macht(e). - noch nichts vom konjunktiv gehört?
-Nachts ist es noch intensiver - was denn nur? - und ich ziehe momentan die Nächte den Tagen vor. Irgendwie musste - falsche zeit - ich das mit meiner Arbeitstelle vereinbaren und hab es auch geschafft. Ich bin jetzt arbeitssuchend. - toller bezug.
Oft liege ich einfach? in meinem Bett, schaue durch mein Balkonfenster in den Himmel und lächele ihm zu.- wem? dem himmel?
- Seine Krater blinzeln dann und wenn er eine Sichel ist winkt er mir ganz sachte mit seinen Spitzen zu.- hahaha.
-Bewölkte Nächte sind verlorene. - wie das? was ist hier bewölkt? die nächte? der himmel? der mond?
- Heute habe ich dem Mond eine Nachricht geschickt. Diese war getrieben von meinen Gedanken und bestand rein aus Gefühlen, setzte auf ihm auf und umarmte den Riesen dann.- was für ein wunderbarer deutsch. lol.
„Ich habe mein Glück gefunden. Ich liebe einen Mond.“
na, dann viel glück.
ich staune immer wieder, wie einige schreiber die sprache so vergewaltigen können.
gruß von rosmarin  
rosmarin  -  22.01.07 18:48

   Zustimmungen: 1     Zustimmen

  Mit vielen Deiner Texte habe ich so meine Schwierigkeiten, aber dieser gefällt mir gut.
Gruss
Nathan  
Nathanahel Compte de Lampeé  -  22.01.07 18:06

   Zustimmungen: 4     Zustimmen

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Kleine Meerjungfrau" zu "Bah, Ekelattacke"

Muahhhh, bah, widerlich, ekelhaft... Wie kommt man denn auf soetwas?? Da hast du dich aber geekelt an dem Tag, oder? Und du steckst die anderen damit an. Auch wenn der Inhalt fies ist, ein gelungener ...

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