Das Weiße Königreich - Prolog
Alexander, 17. April 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
-Prolog-
Samuel spürte einen leichten Luftzug im Stollen der einstigen Mine. Vor Hunderten Jahren gruben Zwerge im Auftrag des Königs von Katalonien die Stollen in den Berg Aramis. An-fangs förderten
Einsamkeit in Ewigkeit [4]
Kim Brennecke, 12. April 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 2
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Stumm gehen wir am See entlang. Er ist wunderschön. Hier habe ich damals immer mit meinem Opa geangelt. Er war für mich wie Mutter und Vater zusammen. Er war der
EIn schmaler Grad - Prolog und Kapitel 1 (Historisch)
Lilly, 11. April 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 16
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Prolog
Ist Gott Wirklichkeit?
Ist alles was man predigt, sein?
Ist seine endlose Liebe, eine endlose Floskel?
Wolfgang scrittore, 28. März 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 12
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Die Sonne brannte unbarmherzig vom stahlblauen Himmel. Der Horizont war dunstverhangen, und der heiße Wüstenwind schickte Staubfahnen über die ausgedörrte Einsamkeit. Meine Zunge lag im Mund wie ein Fremdkörper. Sie
Einsamkeit in Ewigkeit [3]
Kim Brennecke, 24. März 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 3
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Okay, ich weiß nicht genau wo ich hin will, aber ich gehe einfach. Es ist noch immer so dunkel. Ich habe totale Angst im Dunkeln. Er könnte immer wieder kommen.
DIE IM SCHATTEN SIEHT MAN NICHT... Teil 2
Bernhard Brüllmückel, 24. März 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 5
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Lange war er durch die Stadt gezogen auf der Suche nach einem Quartier für die Nacht. Obwohl es warm gewesen war, dachte er sich es könnte besser sein, sich eine
Bernhard Brüllmückel, 14. März 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 6
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Weinmann lief unruhig in seinem Büro umher. Auf seinem Schreibtisch lag die Akte „Roter Akzent“. Allerdings nicht die komplette Akte sondern nur der Teil, der die aktuellen Entwicklungen enthielt.
Doch
Kim Brennecke, 11. März 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 2
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Es ist Nachts.
Ich liege in meinem Bett und kann nicht einschlafen. Ich muss immer wieder daran denken, an dieses Schrecklige. Mein Bett ist direkt unter meinem Fester. Ich setzte
Crysella und der Schwarze Mond/Kapitel 18
rosmarin, 11. März 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 10
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18. Kapitel
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Zwei Tage später rief Matthias an.
„Es tut mir so leid, Crysella“, sagte er, „dass wir uns nicht mehr sehen. Ich habe solche Sehnsucht.“
Crysella und der Schwarze Mond/Kapitel 17
rosmarin, 10. März 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 9
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17. Kapitel
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„Hier ist noch was zu essen.“ Margaretha kam wieder mit dem Riesentopf aus der Küche. „Milchnudeln.“
„Iiihhh“, lallte Crysella. „Milchnudejnn. Wo ist denn hier das Telefonn. Meine
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