Nicht mein Wochenende   41

Homo Faber, 11. Mai 2009,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 1

Das war echt nicht mein Wochenende. Es fing am Freitag Abend an als der blöde Türsteher mich nicht in diese Nobeldisco reinlassen wollte. Ich wusste schon, warum ich diese noblen

   Das Kristallschloss   84

holdriander, 12. April 2009,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 13

Eines Tages bekam Annerose ein Päckchen. Darin waren ein Brief und ein ganz dick in Watte eingepackter, wunderschöner Kristallschlüssel.
Auf dem Brief stand: „Meine liebste Enkeltochter, wenn Du diese Zeilen

   Frühling hinterm Gartenzaun   66

rosmarin, 8. April 2009,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 2

Erste warme Sonnenstrahlen haben ihn geweckt. Den Frühling. Forsythien zeigen ihre gelben Blüten. Weiß leuchten die Schneeglöckchen. Blaue Veilchen lugen aus dem Gras hervor. Bunte Primeln tummeln auf den Beeten.

   HÄSI und HASIPUTZI (1 + 2)   22

Simon Templar, 3. April 2009,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 1

HÄSI und HASIPUTZI (1)
Eine Never-ending-Story
Die Faust umspannte das Beil. Die scharf geschliffene extrem breite Klinge der Axt war metallisch-silbern und wirkte nicht zuletzt durch ihre blutrote Kennzeichnung am

   Ich wünsche mir heute ...   21

Sommertänzerin, 12. März 2009,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 2

Ich wünsche mir
Limonade, die nach
Sommer schmeckt,
einen Vogel am

   Der einzige Grund, um zu heiraten: Der Nachname   35

Sommertänzerin, 1. März 2009,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 1

Ob Allerweltsname oder ein Nachname, der sofort zu brüllendem Gelächter führt. Mit dem Hausnamen hat man es oft nicht leicht ...
***
Heißt du Meier oder Müller,

   Ein Abgesang auf die Geld-geWissen-los-schafft.   4

David Thamm, 30. November 2008,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0

oder auf die Wahllos- geführte Verführ- für Geld schafft.
Doch Vergelt- und Arbeitsdruckgesellen,
schaffen uns wund, wissen Sinne zu verstellen.
Das Gier-Los(e?),

      71

Sommertänzerin, 14. Oktober 2008,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 11

   Das Leben   2

Meerschweinchen, 14. Oktober 2008,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 1

Sie saß an ihrem Fenster. Schaute dem Nebel zu, wie er ganze Wälder im Mondschein verschlang. Das Fenster war ein kleines Stück geöffnet und sie konnte die Eulen rufen hören.

   Chaosqueen zu sein ist schön   50

Sommertänzerin, 2. Oktober 2008,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 2

Ordnung ist das halbe Leben,
so heißt es ja so schön,
was würd' ich drum geben,
um ähnlich es zu sehn'?