Ein Wurf kommt allsogleich zum Tragen, wenn ein Meister ihn befördert   4

Ludwig Weibel, 23. Dezember 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Ein Wurf kommt allsogleich zum Tragen, wenn ein Meister ihn befördert und mit Vehemenz auf seinen Schild erhebt. Die Genialität, die ihm zugrunde liegt, ist offensichtlich eine Ehrengabe Meines Waltens

   Spüre du, wie alles was du Bist, aus einer Quelle stammt von höherem Befinden   4

Ludwig Weibel, 22. Dezember 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Dankbar sein für das Geschenk des Lebens? Spüre du, wie alles was du Bist, aus einer Quelle stammt von höherem Befinden und von einem meisterlichen Duktus, der soviel an Weisheit,

   Ich leiste, was zu leisten ist, in vollen runden Zügen   3

Ludwig Weibel, 20. Dezember 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Ich leiste, was zu leisten ist in vollen, runden Zügen weiser Unerschöpflichkeit und leisen Über-Mich-Verfügens. Aufs Allerreinste ist Mein Seitenspiel gespannt, dem Lebenssingsang wunderbarerweis den Klang der Klänge beizuf&

   Willkomm im Warenhaus der Eitelkeiten feiert jeden neugebornen Säuglings Crew   4

Ludwig Weibel, 19. Dezember 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Willkomm im Warenhaus der Eitelkeiten feiert jeden neugebornen Säuglings Crew, indem sie ihn auf das Podest des ausserordentlich Gelungenen erhebt und ihn vergöttert und verwöhnt nach Strich und Faden.
Ich

   Wie einst im Rat der Götter geb Ich dir die Chance aufzusteigen ins Bewusstsein der allewigen Vernunft   3

Ludwig Weibel, 18. Dezember 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Wie einst im Rat der Götter, geb Ich dir die Chance aufzusteigen ins Bewusstsein der allewigen Vernunft an deinen Gliedern; du schweigst, derweil Ich dir geflissentlich erkläre wie und wo.

   Schwerelos und siegessicher, glasklar und unendlich feingesprächig wie der Sommerwind im Weizenfeldgewoge   3

Ludwig Weibel, 15. Dezember 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Schwerelos und siegessicher, glasklar und unendlich feingesprächig wie der Sommerwind im Weizenfeldgewoge, Bin Ich Mir das nicht zu fassende, das Sein verlassende Agens der weltenschaffenden Manie, bis zum Wesensrand mit

   Das Sein betreffend trete Ich vor jeden der da kommt   2

Ludwig Weibel, 14. Dezember 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Das Sein betreffend, trete Ich vor jeden, der da kommt und kommen mag genüsslich hin, um ihm Mein Standartwort, Ich Bin, leichtfüssig und beschwingt ins hingehaltene Ohr zu raunen. Wirtschaftskapitäne,

   Licht und gut für Ewigkeiten ist Mein Sein geregelt und erkürt   3

Ludwig Weibel, 13. Dezember 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Licht und gut für Ewigkeiten ist Mein Sein geregelt und erkürt. Ich empfinde es beständig in der Einfalt dessen, was Ich Bin und habe weder Ursach noch Verlangen, es in

   Mich in allem zu erfühlen als das Sein seit immer, klärt, was Ich Mir Bin   4

Ludwig Weibel, 12. Dezember 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Mich in allem zu erfühlen als das Sein seit immer klärt, was Ich Mir Bin und was das kosmische Bewusstsein ist in seinem allerersten Range und in seiner Virtuosität des

   Ungeborenheit ist Meine Stärke, Seinserhobenheit Mein Ideal   3

Ludwig Weibel, 11. Dezember 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Ungeborenheit ist Meine Stärke, Seinserhobenheit Mein Ideal. Wie könnte Ich noch existieren wollen, ohne die Erkenntnis, dass Mein Sein ein Ewiges ist ins Ruhmesblatt der Weltengottheit eingetragen.
Gab es einmal