Ludwig Weibel, 19. November 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 2
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Ich schwimme auf dem Seelenglück, das Mir geschieht in vollen runden Zügen, weil sich nichts Besseres ereignen kann, als dass Ich Mich in der Erkenntnis Meines Seins befinde, hier und
Ludwig Weibel, 4. Juli 2017, Teil einer Reihe, Seiten: < 1
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Maiensäss im Grünen, nenn Ich Mein Befinden in der Unbeschwertheit reinen Seins, die Mich durchwaltet und belebt. Eingerastet in das Urgrundweben, beliebe Ich ein Seelensein zu Markt zu tragen von
Email an Emil
Heike Sanda, 29. Dezember 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 11
Hallo Emil,
gestatte, dass ich mich vorstelle. Ich bin Gott.
Nee, keine Panik. Der Schwachsinn von wegen: „Ich bin der Herr, dein Gott. Erstens: Du sollst keine anderen Götter neben mir haben“ und dergleichen Quatsch mehr...
Liebe?
Dante Alighieri, 29. November 2012, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
Was ist Liebe? Du kannst sie weder sehen noch berühren, nicht kaufen oder gewinnen. Ein Gefühl von vielen wie Wut, Hass, Neid, Trauer, Freude. Du hast auf alles Einfluss, kannst
Ludwig Weibel, 16. Januar 2014, Teil einer Reihe, Seiten: 2
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Ganz gewiss verträgt sich alles Weltgeschehn vortrefflich mit dem Meinen, denn Identisches kann sich nicht streiten in der Tage Licht und Flor. Da gibt es denn kein Mein und Dein,
Ingrid Alias I, 14. Mai 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 7
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Morgan, Baronin von Kampe hatte sich an den Schreibtisch im kleinen Salon gesetzt. Vor ihr lag ein Wust von Papieren, die sie alle durchsehen musste, um dann ihre Zustimmung dazu
Ludwig Weibel, 15. Juni 2014, Teil einer Reihe, Seiten: 2
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Wer ist der Geist der absoluten Wahrheit, wenn nicht Ich es Bin in Lauterkeit und Liebe, als Bewahrer einer Tugendhaftigkeit von Weltformat. Wer Anschluss an Mich findet, ist des Irrens
Ludwig Weibel, 16. Juli 2017, Teil einer Reihe, Seiten: < 1
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Gezählt und ungezählt ist bei Mir ganz dasselbe, weil dem Unendlichen derselbe Blick auf alles, was da ist, genügt. Ich straffe, was zerstreut ist, sorgsam, wie der gute Hirt, in
Ludwig Weibel, 8. August 2016, Teil einer Reihe, Seiten: < 1
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Was für ein Ziel ist Mir vors Seelenlicht gegeben, wo doch erreicht ist, was Ich meine, dass Ich Bin und, Meines Seins bewusst, auch bleibe. Eine Sache der Substanz ist
Ludwig Weibel, 9. Mai 2017, Teil einer Reihe, Seiten: < 1
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Eine Melodie der Stärke will Ich singen am Aufgang dieses Freudentags, um seinen Sinngehalt zu feiern und um ihn froh und feurig zu begehn. Eine Bachkantate intonieren will Ich, einer
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