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Glitzerbaum/Märchentraum
rosmarin, 29. November 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Glitzerbaum
Märchentraum
Weihnachtsbummel
Großstadtrummel
Lichterglanz
Arme Gans
Kinderlachen
Teure Sachen
Junge Männer
Alte Penner
Schnee und Matsch
Kunst und Tatsch
Alter Trödel
Junge Mödel
Karussell
Vergönntes Glück
Sommertänzerin, 28. November 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wenn man so durchs Leben wandelt,
hier und da mal gern abbandelt,
sich vergnügt und sich erfreut,
an Allem, was man nicht bereut,
Fragen über Fragen . . .
Meerschweinchen, 27. November 2005, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 2
Was ist mein Leben?
Wie sieht es aus?
Ist es erfüllt?
Manche finden ihr Leben einfach sch.... !
Manche finden es gut ...
Weisheit
rosmarin, 27. November 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Weisheit
Erst als sie die Weisheit
Der Jahre erreicht
Und verstanden hatten
Ich habe den Tod gesehen
Christian cherb, 25. November 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich habe den Tod gesehen,
er kam von hinten.
Ich habe den Tod gesehen,
er war auffallend.
Ich habe den Tod gesehen,
er war schnell,
mit 180 Sachen zog er an mir vorbei.
Ich habe den Tod gesehen,
er war laut,
es klang wie das Brüllen
ei
Das Leben leben
Sommertänzerin, 24. November 2005, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
Feiern, Schlemmen, Champus saufen,
sich stets was von Gucci kaufen.
Urlaub buchen, Reisen machen,
ist nicht so schön wie herzhaft lachen.
Nach "nett"
Simone Cyrus, 23. November 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Du kennst mich
Du findest mich nett
Aber mehr auch nicht
Verirrte Gefühle
Sommertänzerin, 23. November 2005, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
Die Gefühle belügen,
die Gefühle betrügen,
- frei sein um jeden Preis.
Herz aus Feuer wird zu Eis.
Meine Seele weint
rosmarin, 21. November 2005, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 20
Meine Seele weint
Ich tröste sie mit
Dichten
Wenn ich dies nicht
Heimat Ade
Sommertänzerin, 20. November 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Leere Räume, kahle Wände,
der Blick nach draussen leer und trist.
Man schüttelt einmal noch die Hände,
abgelaufen ist die Frist.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Hallo, besonders die letzte strophe gefällt mir. Wäre das leben nur schön und man hätte alles, wäre man auch nicht glücklich. lg Holger
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Da musste ich lachen. Ja, so geht es einem. Imer wieder neue Bilder schießen und dann guckt man die sich doch nicht mehr an.