Leere
Sommertänzerin, 1. Februar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Aphatisch starr` ich aus dem Fenster,
kalt und leer, so ist mein Blick,
die kahle Wand, sie wirkt bedrohlich,
nur langsam weicht der Augeblick.
Der Weg
Sommertänzerin, 31. Januar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wege - aussichtslos und schwer,
sind nicht einfach zu begehen,
bedaure dieses wirklich sehr,
kann kein Ausweg sehen...
Stehe hier an einer Stelle,
gehe dort nun auf und ab,
hinter mir die große Welle
vor mir Abgrund, ziemlich knapp.
Was bleibt
HijaDelSol, 30. Januar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Nicht mehr hungrig – nur übersättigt
Nicht mehr süchtig – nur verkatert
Nicht mehr bezaubert – nur erschreckt
Nicht mehr geborgen – nur gelangweilt
Der Wurmturm von Karnifeg
Sommertänzerin, 30. Januar 2006, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
Es kroch einmal ein kleiner Wurm,
recht hastig über einen Weg,
er wollte zu dem hohen Turm,
in der Wurmstadt Karnifeg.
Ausgeblüht
Sommertänzerin, 29. Januar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sag mir wo die schönen Blumenwiesen sind,
die zu Kindzeit prächtig bunt erblühten...
Und die großen tiefen Wälder,
die mit sattem Grün erfrischten.
Nachdenkmittag
raven, 28. Januar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Am Strand sitzend
Liegen geblieben
Auslaufendverletzt
Ein Tropfen für eine Träne
Eine Spitze unter der Sehne
eine kleine rote Rose
zaubermaus82, 27. Januar 2006, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 2
Kommen sie? Ich will nicht, dass sie kommen, mich sehen und mich mit sich reissen! Sie kommen. Ich kann sehen, wie das Licht langsam heller wird. Meine Augen brennen.
Meerschweinchen, 26. Januar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wo bist du,
das frag ich mich.
Denn egal wo,
ich brauche dich.
Ich brauche deine Lieb,
die gestohlen wurd.
Wo bist du,
das frag ich mich.
Ich hoffe, du
erhörest mich.
Mein Betteln,
meine Gnad
ich brauche dich,
wie eine Naht!
Wo
Manchmal
rosmarin, 24. Januar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Manchmal bin ich traurig
Meine Toten fall'n mir ein
Reisen wirr durch meine Träume
Füllen meinen Tag
Fliegen kann jeder-fallen nicht
Sara Schwaninger, 23. Januar 2006, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 5
...denn jeder kann Träumen, doch meistens ist es das Erwachen, dass uns den Sturz in eine Wirklichkeit beschert, die wir so nicht kannten...oder kennen wollten...
Meine Träne
fällt,
schlägt eine Kerbe
in meine Seele.
Mein
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