Engel   19

Kerstin Lara Winter, 20. August 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Weiße Schwingen, langes Haar
und ein Blick, so sanft und klar
Strahlend steht er in der Ferne,
hinter ihm die Nacht und Sterne
Selbst sie in ihrer großen Pracht,
hat er bedeutungslos gemacht

Ein Wesen nicht von dieser Welt,
dess

   Reichtum   18

Mandala, 9. Mai 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Neben mir liegen ein Diamant und ein Stein.
Jeder würde den Reichtum wählen,
aber ich greife nach dem Stein,
denn er ist der Anfang von meinem eigenen Haus...

   ...in der der Nacht...   18

Mandala, 10. Mai 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

...in der Nacht...

Der Mond scheint hell durch die Blätter
Phal beleuchtet er meinen Gang
Mit jeder Minute scheint es später
Meine Tränen berühren das Land

   Gratwanderung   18

Regenwolke, 12. November 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Du gingst einen weiten Weg
Um dein Glück zu finden
Wohlwissend
dass dein Risiko sehr hoch war

   Nachtvogel   18

Mandala, 11. Mai 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Sie haben den Vogel der Nacht mir gewoben,
sein Nest ihm ganz tief mir ins Herz gebaut,
mit ihm ist mir all meine Hoffnung entflogen,
weil ich nur dem Dunkel der Angst hab’ vertraut.

   Gedanken....   18

Schattenwandler, 25. September 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

In Gedanken schweifend
auf dem Weg zu dir,
den Duft
deiner Haut

   Auto   18

Any *sentire*, 9. November 2012,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0

Wir haben uns gestritten,
es war nicht wichtig,
ein ganz kleiner Streit,
Nur ein bisschen zu weit!

   Freundschaft?   18

Profil gelöscht, 15. März 2009,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Freundschaft?
Du lachst, doch deine Augen bleiben kühl
Du spielst ihnen eine andere Person vor
Sie glauben dich zu kennen

   Herzleuchten... (Gedicht)   18

ironic, 16. März 2003,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ein heller Stern, der einsam wacht,
erfüllt die schwarze, kalte Nacht.
Er leuchtet flackernd in die Leere,
ach, wenn doch noch ein Stern da wäre.

Sein Kern droht langsam zu erkalten,
doch dann entdeckt er Leuchtgestalten.
Weit weg s

   Puppenspieler   18

Taktmalerei, 28. Juli 2003,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

1
Du nimmst mir den Wind aus den Segeln, bestimmst meinen Weg.
Gibst mir die Illusion – Ich gehe bestimmt meinen Weg.
Pflanz mir Deine Meinung als meine tief hinter meine Stirn,
so dass ich meine, dass meine Meinungen wirklich existieren.