Überlegungen über das menschliche Handeln - ein Text in drei Elfchen   32

Sommertänzerin, 26. Mai 2011,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Angst
erfüllte Augen
unerträgliche Hitze
Gestank Blut Schweiß Tod

   Wenn die Jahre vergehen   22

(D)evil, 23. Mai 2011,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Wenn die Jahre vergehen,
bleibt wenig bestehen,
dann wird mir auch klar,
was gewesen war,

   Gedanken zu meinem verrückten Leben (Teil 1/?)   4

(D)evil, 23. Mai 2011,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Zu viel um die Ohren, einfach mal wieder vom Schicksal direkt in die Fresse bekommen, dass es "blutet"... Doch ich geh weiter meinen Weg, auch wenns schwierig is, aber ich

   Mein Leben im Rampenlicht - Gedanken eines Elefanten   26

Sommertänzerin, 19. Mai 2011,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Glaubt nicht
dass ich mich zur Musik bewege
wenn ich hin und her schunkele
Glaubt nicht

   Kontrast (Elfchen)   34

Sommertänzerin, 17. Mai 2011,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Geld
kaltes Material
regiert uns Menschen
manipuliert geschickt den Verstand

   Musenkuss (frei losgereimt)   86

Tis-Anariel, 16. Mai 2011,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ach es war und war und ist,
wie es war und war und ist.
Hallt es wie ein Glockenklang,
als es mich ganz sacht verschlang

   Zweierlei   31

Sommertänzerin, 12. Mai 2011,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Es lebte einst an der Düssel
im Rheinland und nicht in Brüssel
eine besondere Frau
durch ihren Körperbau

   Die Linden aus Minden   34

Sommertänzerin, 11. Mai 2011,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Es war ein Gutsherr aus Minden
der aß stets sein Mahl unter Linden
doch Gift war darin
der Gutsherr war hin

   Ein Frühlingsmorgen   29

Bernhard Brüllmückel, 20. April 2011,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Die Nebelgespenster tanzen leise
über´m morgentlichen See,
die ersten Sonnenstrahlen
küssen den taufeuchten Klee.

   Ein Frühlingstag   23

Bernhard Brüllmückel, 20. April 2011,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

der wind spielt in den weiden.
die ersten blüten strecken zaghaft sich zum licht.
ich liege auf der weide,
die sonne scheint mir ins gesicht.