Kurzgeschichten    Schauriges    Nach Datum

   Deadline   21

iwishuheavende:

Ich bin in einem Zustand gespannter Erwartung, als ich den großen Platz vor dem Hamburger Rathaus

   Apathie eines Mörders   26

Sein Herz schlug schnell und das Blut, was an seinen Händen klebte, war noch warm. Reglos starrte er auf den leblosen Körper im Schnee. Sie sah immer noch wunderschön aus, mit ihrem langen, braunen Haar.

   Wildkirsche   22

Bo schlitzte Ken mit einem schnellen Schnitt die Kehle auf, und Ken verstummte mitten im begonnenen Satz. Die Handlung hatte etwas so Abruptes, etwas dermaßen Obszönes (der Schnitt verlief geradlinig vom rechten Ohr abwärts bis knapp

   Zugluft   183

Sie hatten es sich bereits gemütlich gemacht auf all den harten Bänken, die den hohen Raum säumten. Gemütlich gemacht – beinahe musste er über diesen Ausdruck schmunzeln.

   Weichenstellung   129

Ich glaube nicht an Zufälle.
Für mein Verständnis ist das gesamte Leben vorherbestimmt und in Form einer riesigen Schienenlandschaft angelegt.
Immer wieder erreichen wir auf unserem Weg Weichen, die entsprechend

   Jimmy   21

Jimmy lag wach. Er konnte die Uhr noch nicht, aber die Dunkelheit draußen, verriet ihm, dass es sehr spät war. Er musste dringend auf die Toilette, doch in der Dunkelheit, wusste er nicht, wo er nach dem Lichtschalter tasten sollte.

   Die weiße Fau vom Schlossberg   282

April 1636

Er lehnte an der nassen, kalten Mauer des Turms, blickte hinunter auf die qualmenden Überreste dessen was einmal eine blühende Stadt gewesen war. Einzig die Marienkirche stand noch unbeschadet, sonst überall ein Bild der

   Der Moment   4

Es kam aus heiterem Himmel! Oder besser gesagt: Es verschwand in den heiteren Himmel! Oder noch besser: Sogar der heitere Himmel verschwand! Er konnte es nicht glauben, begreifen oder verstehen.

   Die Nebenrolle   396

Bernardo A. Eichmann hatte keine gute Laune. Eigentlich hatte er nie gute Laune, aber an diesem Abend war sein Stimmungsbarometer längst in den kritischen Bereich „Tobsuchtsanfall mit konkreter Koronarinfarktsgefahr“ gefallen.

   So schön, so tot, so lecker...Teil 1   3

„Verdammter Bastard“, fluchte Felix Herzog laut, als die Meldung ihn über den Polizeifunk erreichte. Sein Streifenwagen stand am Rand der B66, von wo aus er Ausschau nach Temposündern und Verkehrsrowdys hielt.

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Homo Faber" zu "Die Taube auf dem Dach"

Hallo, besonders die letzte strophe gefällt mir. Wäre das leben nur schön und man hätte alles, wäre man auch nicht glücklich. lg Holger

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Letzte Kommentare

Kommentar von "Evi Apfel" zu "Die Hand der Nixe ( Echt wahr!) "

Immer wieder gut. Kurz und knapp und witzig und die Bilder wie immer treffend.

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Beitrag von "Tlonk" im Thread "Winterrubrik"

Weihnachtswünsche an alle. Ruht euch aus oder feiert, was euch am Besten gefällt. Vor allem genießt diese festlichen Tage bestmöglich. Ich hoffe, ihr habt euch mit leckerem Essen eingedeckt. Es ...

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