Die Erleichterung
René Oberholzer, 9. Oktober 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Er hatte einen Stein ausgegraben, den er möglichst weit tragen wollte. Zuerst ging er nach Osten, dann nach Süden, dann nach Westen, bis ihm der Stein aus der Hand fiel.
Über den kurzen Weg
Lappenkasten, 30. September 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Tränen liefen über seine Wangen. Er lag auf dem Bett und weinte. Sein jämmerliches Erscheinungsbild war ihm unlängst selbst aufgefallen: lange ungepflegte Haare, die zudem einen schlechten Schnitt hatten, viele
Regen
Lappenkasten, 30. September 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Es regnete.
Die Tropfen fielen wie große Tränen vom dunkelgrauen Himmel herab. Binnen weniger Minuten war jeder noch so kleine Teil der Straße nass. Es war 15:00 Uhr. Soeben hatte
Abends halb 12 in Deutschland
Lappenkasten, 30. September 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Tropf... Tropf... Tropf...
Ich höre es. Immer noch. Ganz langsam.
Vorhin habe ich es wieder gemerkt. Wieder war es da. Ich hab nur zugeschaut und konnte trotzdem genau sehen was
Wohin geht die Reise?
darkwitch, 30. September 2012, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 3
Julia Kretsch steht vor der Bank und sieht sich etwas verloren um.
Sie hat nichts mehr. Keine Wohnung, keine Arbeit und das Amt, da will sie nicht hin. Noch nicht
Michael Kuss, 29. September 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Es brodelte schon seit Jahren und wir wussten es alle. Die Explosion war nur noch eine Frage der Zeit. Georg hatte den Kindern auf dem Schulweg aufgelauert und sich mit
Schmied und Dorfschulze
Andreas Tröbs, 24. September 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 27
Ein Theaterstück zum Lesen und Nachspielen
Vorwort
Diese Geschichte handelt im 10 Jahrhundert n.Chr. und beschreibt die argen Zustände im Feudalismus, wie beispielsweise Amtsmissbrauch, Korruption und Willkür. Es gab Kaiser,
Die Linsen
René Oberholzer, 24. September 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
"Ich liebe deine blauen Augen", sagte er.
"Ich liebe deine braunen Augen", sagte sie.
"Blaue Augen stehen für Untreue", sagte er.
"Braune Augen stehen für Treue", sagte sie.
Die Freiheit
René Oberholzer, 22. September 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Er hat seine Frau wieder eingesperrt. Sie sitzt in ihrem Zimmer und spielt Geige. Als er die Türe aufschliesst und sagt: "Du kannst nach draussen kommen", antwortet sie: "Ich bin
Positionswechsel
René Oberholzer, 19. September 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es gibt nicht viel über ihn zu sagen. Ausser, dass er sein Leben lang Zug fuhr. Rückwärts. Bis zu jenem Tag, als er nur noch vorwärts fuhr. Das ist alles.
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