Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Nach Datum

   Die Erleichterung   35

Er hatte einen Stein ausgegraben, den er möglichst weit tragen wollte. Zuerst ging er nach Osten, dann nach Süden, dann nach Westen, bis ihm der Stein aus der Hand fiel.

   Über den kurzen Weg   13

Tränen liefen über seine Wangen. Er lag auf dem Bett und weinte. Sein jämmerliches Erscheinungsbild war ihm unlängst selbst aufgefallen: lange ungepflegte Haare, die zudem einen schlechten Schnitt hatten, viele

   Regen   21

Es regnete.
Die Tropfen fielen wie große Tränen vom dunkelgrauen Himmel herab. Binnen weniger Minuten war jeder noch so kleine Teil der Straße nass. Es war 15:00 Uhr. Soeben hatte

   Abends halb 12 in Deutschland   15

Tropf... Tropf... Tropf...
Ich höre es. Immer noch. Ganz langsam.
Vorhin habe ich es wieder gemerkt. Wieder war es da. Ich hab nur zugeschaut und konnte trotzdem genau sehen was

   Wohin geht die Reise?   35

Julia Kretsch steht vor der Bank und sieht sich etwas verloren um.
Sie hat nichts mehr. Keine Wohnung, keine Arbeit und das Amt, da will sie nicht hin. Noch nicht

   Die Mutter. Oder: Das schlechte Gewissen eines Dorfes   192

Es brodelte schon seit Jahren und wir wussten es alle. Die Explosion war nur noch eine Frage der Zeit. Georg hatte den Kindern auf dem Schulweg aufgelauert und sich mit

   Schmied und Dorfschulze   52

Ein Theaterstück zum Lesen und Nachspielen
Vorwort
Diese Geschichte handelt im 10 Jahrhundert n.Chr. und beschreibt die argen Zustände im Feudalismus, wie beispielsweise Amtsmissbrauch, Korruption und Willkür. Es gab Kaiser,

   Die Linsen   50

"Ich liebe deine blauen Augen", sagte er.
"Ich liebe deine braunen Augen", sagte sie.
"Blaue Augen stehen für Untreue", sagte er.
"Braune Augen stehen für Treue", sagte sie.

   Die Freiheit   54

Er hat seine Frau wieder eingesperrt. Sie sitzt in ihrem Zimmer und spielt Geige. Als er die Türe aufschliesst und sagt: "Du kannst nach draussen kommen", antwortet sie: "Ich bin

   Positionswechsel   43

Es gibt nicht viel über ihn zu sagen. Ausser, dass er sein Leben lang Zug fuhr. Rückwärts. Bis zu jenem Tag, als er nur noch vorwärts fuhr. Das ist alles.

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Interessante Kommentare

Kommentar von "rosmarin" zu "Wir Hamster"

hallo, wolfgang, so schön und so wahr, aber sei beruhigt; ich bin kein allesfresser. veganischen gruß von rosmarin

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Kommentar von "Else08" zu "Halloweenieren"

Heiteres Gruseln wünsche ich allen Kindern.

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Beitrag von "Redaktion" im Thread "Winterrubrik"

ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Genießt auch die übrigen Festtage und macht es euch schön wir möglich. Trübsal blasen könnt ihr auch ein andermal. Also frohes Fest Eure Redaktion

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